Tarifkonflikt bei LH-Tochter
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Austrian Airlines 
Bei Austrian Airlines könnten in der kommenden Woche wieder einige Jets am Boden bleiben müssen.
Kommende Woche könnte es bei Austrian Airlines erneut zu Verspätungen und Ausfällen kommen. Bei der Lufthansa-Tochter schwelt ein Tarifkonflikt.
Der Tarifkonflikt bei der Lufthansa-Tochter AUA könnte nächste Woche erneut zu Verzögerungen im Flugverkehr führen. Die Anfang des Monats verschobene Betriebsversammlung des fliegenden Personals ist nur für den 22. März angesetzt, wie die Fluggesellschaft nun in Wien bekanntgab. Die Gewerkschaft Vida schloss Wartezeiten und Verzögerungen für Reisende nicht aus. Die Auswirkungen auf den Flugbetrieb könnten allerdings geringer ausfallen als jüngst.
Anfang März blieben viele Flugzeuge zwei Tage lang am Boden. Mehr als 140 von 570 ursprünglich geplanten Austrian-Verbindungen wurden gestrichen. Ob auch diesmal bereits im Vorfeld der Flugplan ausgedünnt werde, stehe noch nicht fest, sagte ein Austrian-Sprecher.
Die Gewerkschaft hält das aktuelle Angebot der Airline – ein Gehaltsplus von 2,1 Prozent und eine Einmalzahlung von 1,4 Prozent – für die knapp 4000 Mitarbeiter für zu niedrig. (dpa)
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