Daniel Thiriet kennt die amerikanische und die deutsche Flusskreuzfahrt-Szene und rät zu mehr Mut auf dem Fluss.
Die deutsche Flusskreuzfahrt muss sich weiter entwickeln, rät Daniel Thiriet. Der Schweizer ist als Co-Geschäftsführer für den US-Anbieter Ama Waterways in Basel tätig. Er erklärt im Interview, warum die USA auf deutschen Flüssen die Nase vorn hat.
Herr Thiriet, mittlerweile gibt es mehr US-Gäste auf deutschen Flüssen als deutsche. Sie sind für die Reisen des US-Flusskreuzfahrten-Veranstalters Am