Krise abgehakt
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Novum Hospitality 
David Etmenan, Chef der Novum Hospitality, ist mehr als zufrieden mit den Umsatzzahlen 2022.
Die Novum-Hotels haben die Corona-Krise hinter sich gelassen. Für 2022 meldet die Hotelgruppe aus Hamburg jedenfalls einen Umsatzrekord. Den will das von David Etmenan geführte Unternehmen dieses Jahr noch toppen.
Mit 323,8 Mio. Euro hat Novum Hospitality im vergangenen Jahr den höchsten Umsatz seit der Firmengründung vor 35 Jahren erzielt. Die Auslastung lag im Schnitt bei knapp 65 Prozent, die durchschnittliche Tagesrate (ADR) betrug 74,712 Euro. Das operative Ergebnis fiel positiv aus. Konkrete Zahlen nannte das Unternehmen auf Anfrage von fvw | TravelTalk allerdings nicht. Für 2023 will die vor allem auf City-Hotels im Drei- und Vier-Sterne-Segment spezialisierte Gruppe noch einmal kräftig wachsen: Ziel ist ein Umsatz von mehr als 400 Mio. Euro. Angaben über Ergebnis machte das Unternehmen dabei nicht.
"Wir befinden uns in einem kontinuierlichen Wachstumsprozess. Sowohl der deutsche, als auch der internationale Markt bieten noch viel Potenzial für unsere Hotelprodukte. Dies werden wir nutzen und uns an den relevanten Standorten weiterhin stark positionieren", sagt David Etmenan, Inhaber und Chief Executive Officer der Novum-Gruppe. Die Ergebnisse würden zeigen, dass man mit der eigenen Multimarken-Strategie den Anforderungen des Marktes entspreche. Der während der Corona-Krise aufgenommene KfW-Kredit werde laut Etmenan kontinuierlich zurückgezahlt. "Die Tilgung wird bis Mitte 2025 abgeschlossen sein", so der Novum-CEO.
In den vergangenen drei Jahren verzeichnete Novum Hospitality ein Portfolio-Wachstum von 33 Neueröffnungen und betreibt aktuell 124 Häuser an 60 Standorten mit knapp 17.000 Zimmern in Deutschland, Österreich, Großbritannien, den Niederlanden und Spanien.
Das Novum-Hotelportfolio umfasst Drei- und Vier-Sterne Hotels in stets zentraler Lage, welche unter den Marken Novum Hotels, Select Hotels, The Niu, Yggotel und Acora Living the City betrieben werden. Die Lifestyle-Marke The Niu entwickelte sich dabei zur erfolgreichsten Hotellinie und erzielte knapp 45 Prozent des Gesamtumsatzes.
Neben eigenen Hotelmarken betreibt Novum als Franchise-Nehmer auch Hotels für die Intercontinental-Gruppe, für Accor und Hilton.
"Wir befinden uns in einem kontinuierlichen Wachstumsprozess. Sowohl der deutsche, als auch der internationale Markt bieten noch viel Potenzial für unsere Hotelprodukte. Dies werden wir nutzen und uns an den relevanten Standorten weiterhin stark positionieren", sagt David Etmenan, Inhaber und Chief Executive Officer der Novum-Gruppe. Die Ergebnisse würden zeigen, dass man mit der eigenen Multimarken-Strategie den Anforderungen des Marktes entspreche. Der während der Corona-Krise aufgenommene KfW-Kredit werde laut Etmenan kontinuierlich zurückgezahlt. "Die Tilgung wird bis Mitte 2025 abgeschlossen sein", so der Novum-CEO.
In den vergangenen drei Jahren verzeichnete Novum Hospitality ein Portfolio-Wachstum von 33 Neueröffnungen und betreibt aktuell 124 Häuser an 60 Standorten mit knapp 17.000 Zimmern in Deutschland, Österreich, Großbritannien, den Niederlanden und Spanien.
Das Novum-Hotelportfolio umfasst Drei- und Vier-Sterne Hotels in stets zentraler Lage, welche unter den Marken Novum Hotels, Select Hotels, The Niu, Yggotel und Acora Living the City betrieben werden. Die Lifestyle-Marke The Niu entwickelte sich dabei zur erfolgreichsten Hotellinie und erzielte knapp 45 Prozent des Gesamtumsatzes.
Neben eigenen Hotelmarken betreibt Novum als Franchise-Nehmer auch Hotels für die Intercontinental-Gruppe, für Accor und Hilton.
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