Das Deutsche Wirtschaftswissenschaftliche Institut für Fremdenverkehr beziffert die Umsatzeinbußen für Gastronomie- und Unterkunftsbetriebe sowie Veranstalter und Einrichtungen aus dem Kultur- und Freizeitbereich als Folge des Teil-Lockdowns im November auf 10,2 Mrd. Euro. Besonders der Städtetourismus ist betroffen. Der DIHK spricht von einer "sehr kritischen Lage" für viele Unternehmen.