Riesen an Land und im Wasser: Das 24 km nördlich gelegene Muir Woods National Monument, Teil der Golden Gate National Recreation Area, beherbergt zwischen 600 und 800 Jahre alte und mitunter über 70 Meter hohe Küstenmammutbäume – zu entdecken über ein Netz an befestigten Wanderwegen. Auch ein Besuch der Point Reyes National Seashore lohnt sich – mit hügeligen Wanderwegen, traumhaften Stränden und der Chance, Wale und Seehunde zu beobachten.
Aktiver Vulkanismus: Heiße Quellen, rauchende Schwefelschlote und blubbernde Schlammlöcher zeichnen den Lassen Volcanic National Park aus. Die Devastated Area beherbergt Überreste von vergangenen Vulkaneruptionen. Ein Wegenetz von 240 km erschließt aber auch grüne Wälder und kristallklare Seen.
Macht seensüchtig: Auf dem Pacific Crest National Scenic Trail erreicht man durch den Lassen Volcanic National Park und uralte Wälder den Lake Tahoe. An Aktivitäten mangelt es nicht: Hier sind Wandern, Radfahren und Wasserport möglich – oder man genießt einfach die grandiose Landschaft.
Star unter den Nationalparks: Durch die Bergkette High Sierra Nevada hindurch geht es weiter zum Yosemite National Park, dem
drittältesten Nationalpark der USA und weltweit, mit Riesenmammutbäumen, Wasserfällen und den markanten riesigen Granitklippen Half Dome und El Capitan.
Neben Hiken, Biken sowie – für Fortgeschrittene – Klettern bieten der Nationalpark und seine Umgebung auch viel "fürs Auge", etwa in der Ansel Adams Gallery mit ihren
Landschaftsfotografien und im Yosemite Museum.
In Zahlen: Gesamtstrecke rund 1100 Kilometer.
Empfohlene Reisedauer fünf Tage.