Regenfälle und Erdrutsche

Mehr als 20 Tote nach Unwettern in Sri Lanka

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Galle auf Sri Lanka ist ein beliebtes Urlaubsziel.
Galle auf Sri Lanka ist ein beliebtes Urlaubsziel.

Nach tagelangen Regenfällen hat es in Sri Lanka mehrere große Erdrutsche mit Toten und Verletzten gegeben. Auch bei Touristen beliebte Regionen sind teilweise überflutet.

Bei schweren Regenfällen und Erdrutschen in mehreren Teilen des südasiatischen Inselstaats Sri Lanka sind mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen, mehr als 50 werden noch vermisst. Das bestätigte die Katastrophenschutzbehörde des Landes am Freitag. Nach tagelangen Regenfällen gab es in der Nacht auf Freitag demnach mehrere große Erdrutsche im Zentrum, Süden und Westen des Landes. Auch die bei Touristen beliebten Distrikte Galle und Matara seien teilweise überflutet.

In Sri Lanka beginnt im Mai üblicherweise der Südwest-Monsun, der Regen im Süden, Westen und Zentrum der Insel bringt. Im vergangenen Jahr starben bei ähnlichen Unwettern mindestens 127 Menschen. (dpa)

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