Teneriffa ist nicht nur die größte der Kanarischen Inseln. Sie bietet ganz unterschiedliche Regionen und Urlaubsziele. Wir zeigen einige der Highlights.
Beim fvw|TravelTalk Workshop im Dezember lernten rund 30 deutsche Touristiker die Insel kennen. "Ich bin positiv beeindruckt von der Vielfalt und Abwechslung dieser Insel. Die Reise hat mir gezeigt, wie unterschiedlich der Norden und der Süden sind", sagt Karin Notbohm (Reisebüro Karins Reisewelt).
Während der Süden vor allem auf Strand- und Familienurlaub setzt, ist der etwas kühlere Norden abwechslungsreicher. Besonders bei deutschen Gästen ist der Norden beliebt.
Neben der Inselhauptstadt Santa Cruz, in die sich ein Tagesausflug lohnt, ist Puerto de la Cruz der Anziehungspunkt. Die Kleinstadt an der Westküste verfügt über Strände aus dunklem Vulkansand. Bekannt ist die Meerwasser-Freibadanlage Lago Martiánez, die von dem Architekten César Manrique gestaltet wurde. Für viele Urlauber ist Puerto de la Cruz Ausgangspunkt für Wanderungen oder den Besuch des Loro Parque.
Die Küstenorte Los Christianos, Playa de las Américas und die neuere Costa Adeje stehen für Strandurlaub und Wassersport aller Art. Alle bekannten spanischen Hotelgruppen wie Iberostar, Riu, Barcelo, Vincci, H10 und lokale Anbieter wie Hovima sind dort vertreten, vom Mittelklasse-Resort bis zu Luxushäusern wie dem Ritz-Carlton Abama. Viele Hotels in Playa de las Americas wurden in jüngster Zeit komplett renoviert.
40 Reiseprofis aus Deutschland reisten im Dezember zum fvw|TravelTalk Workshop nach Teneriffa. Auf dem Programm stand auch ein Besuch des Teide-Nationalparks. Hier fotografiert Sigrun Schwanewilm (Solamento Reiseagentur). (Christian Wyrwa)
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Der Teide ist der höchste Berg Spaniens. (Christian Wyrwa)
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An der Südküste stand ein Katamaranausflug, bei dem auch Wale gesichtet wurden, auf dem Programm. (Christian Wyrwa)
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Ein Foto für die Lieben daheim. (Christian Wyrwa)
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Strandspaziergang der Reisebüro-Gruppe an der Costa Adeje. (Christian Wyrwa)
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Die deutschen Touristiker genossen das warme Klima im Dezember. (Christian Wyrwa)
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Der Willkommensabend fand im Hotel Botánico in Puerto de la Cruz statt. Mit dabei war auch Wolfgang Kiessling, dem neben dem Hotel der Loro Parque und der Siam Park gehören. (Christian Wyrwa)
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Heiko Brix (Eurowings) und Paul Schwaiger (Condor). (Christian Wyrwa)
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Der Kongresstag fand im Hotel Botánico statt. Hier moderiert Redakteurin Bianca Wilkens eine Diskussion mit Anbietern von Ausflügen und Sehenswürdikeiten auf Teneriffa. (Christian Wyrwa)
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Das Interesse der Medien war groß. Sönke Graumann, für das internationale Geschäft bei FVW Medien zuständig, gab auf spanisch Interviews. (Christian Wyrwa)
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Chefredakteur Klaus Hildebrandt führte durch den Kongresstag. (Christian Wyrwa)
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Der Präsident des Inselrates, Manuel Pedro Martín, eröffnete den Kongresstag. (Christian Wyrwa)
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Beim Kongresstag musste Maske getragen werden, hier Reisebüro-Inhaberin Petra Schmitt-Mauer. (Christian Wyrwa)
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Die Experten der Veranstalter zeigten Flagge: Jana Sperner (Alltours), Manuel Morales (FTI Group), Marika Schmidt (Ferien Touristik), Arno Richartz (Schauinsland-Agentur Viajes Canarias Europa) und Doreen Schwebe (TUI). (Christian Wyrwa)
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David Pérez, CEO von Turismo de Tenerife, und Barbara Bamberger, zuständig für die Vermarktung im Ausland, präsentierten die Insel auf andere Art: In einem Zweiergespräch nahmen Sie Vorurteile – etwa dass es auf Teneriffa nur ältere Urlauber gebe – auf die Schippe. (Christian Wyrwa)
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Hotelexperten beim Kongresstag: Enrique Talg (Hotel Tigaiga und Vizepräsident des Verbands Ashotel), Kiki Luczak (Hotel Botánico) und Daniel Garzon (Hovima). (Christian Wyrwa)
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Auch die Meinung des Vertriebs war in einer Diskussionsrunde gefragt. Hier schildert Tobias Storch (Invia Deutschland) die Sicht auf Teneriffa, im Vordergrund Petra Thull (Deutscher Reiseservice). (Christian Wyrwa)
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Bei einem Speed-Dating konnten die Reisebüro-Experten Kontake zu Hoteliers knüpfen. (Christian Wyrwa)
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Lockerer Abend in der Bodega: Im Weingut Monje gab es Spezialitäten von Teneriffa und Wein aus eigener Produktion. (Christian Wyrwa)
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Gruppenbild im Loro Parque. (Christian Wyrwa)
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Geschäftsführer Christoph Kiessling führte die Reisebüro-Gruppe persönlich durch den Loro Parque, einen großen Zoo in Puerto de la Cruz. (Christian Wyrwa)
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Fröhliches Quartett am Abschlussabend: Inga-Lena Körner von der deutschen Teneriffa-Vertretung GCE, Bianca Wilkens (fvw|TravelTalk), Sonja Wenc (Langjahr Reisen) und Seval Coskun (Aroha Reisen). (Christian Wyrwa)
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Tobias Storch (Invia) und die Reisebüro-Teilnehmer Birthe Kalski, Beate Wierig und Roberto Grüneberg. (Christian Wyrwa)
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Tourismusministerin Laura Castro war beim Abschiedsdinner im Hotel Bahia Del Duque mit dabei. (Christian Wyrwa)
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Jorge Marichal, Präsident des regionalen Hotelverbands Ashotel und des gesamspanischen Verbands Cehat, mit Chefredakteur Klaus Hildebrandt. (Christian Wyrwa)
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Die Inselhauptstadt Santa Cruz de Tenerife ist bekannt für Ihren Karneval. Eine Tanzgruppe gab eine Kostprobe. (Christian Wyrwa)
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Das Team von fvw|TravelTalk: Sönke Graumann, Bianca Wilkens, Kim Soltau und Klaus Hildebrandt. (Christian Wyrwa)
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Sonnenuntergang im Teide Nationalpark – einer der Eindrück, der bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Gedächtnis bleiben wird. (Christian Wyrwa)
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Die Reisebüro-Gruppe war beeindruckt von der kilometerlangen Strandpromenade, der Qualität der Gastronomie und Geschäfte sowie der Sauberkeit. Abends locken viele Bars und Clubs. Einige Reiseprofis stürzten sich im bekannten Beachclub Papagayo in Playa de las Américas ins Nachtleben, in dem auch viele Einheimische zu Gast sind.
Der Teide – Wahrzeichen und Wanderziel
Er ist das Wahrzeichen der Insel schlechthin und mit 3715 Metern der höchste Berg Spaniens: der Teide. Mindestens genauso beeindruckend wie der Anblick des majestätischen Vulkans (der 1909 das letzte Mal ausbrach) ist die Natur: "Was für eine grandiose Landschaft dort oben – das den ganzen Tag wechselnde Farbenspiel der Landschaft muss man erlebt haben", sagt Dennis Krausgrill (Reiseagentur Krausgrill).
Der Nationalpark lädt nicht zur zum Wandern ein, mit einer Seilbahn kann man von 2356 Metern Höhe zur Basistation in 3555 Metern Höhe fahren – wo die Luft schon deutlich dünner ist.
Im Nationalpark befindet sich das größte Sonnenobservatorium der Welt, Volcona Teide Experience bietet Führungen. Weil es keine "Lichtverschmutzung" durch benachbarte Städte gibt, lassen sich nachts hervorragend Sterne beobachten – die fvw|TravelTalk-Gruppe hatte einen Experten, der ihnen die Himmelwelt sehr humorvoll näherbrachte. Nicht versäumen sollte man auch den grandiosen Sonnenuntergang – so viel fotografiert wurde während der gesamten Reise nicht.
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