Vier Tage lang erkundeten 16 Chefs und Mitarbeiter deutscher Reisebüros das norditalienische Piemont. Beim ersten fvw|TravelTalk Fam Trip in diesem Jahr präsentierte sich eine Region mit reichhaltigen Outdoor-Möglichkeiten.
Es ist ein Ziel mit ungeheurem Charme – und es erfüllt die Bedürfnisse aller, die sich einen Urlaub in herrlicher Natur und mit vielen Outdoor-Möglichkeiten wünschen: Das norditalienische Piemont will sich verstärkt auf dem deutschen Markt etablieren.
16 Expedientinnen und Expedienten haben sich für vier Tage gemeinsam mit fvw|TravelTalk auf den Weg gemacht. Am eigenen Leib erkundeten sie, was das Piemont seinen Besucherinnen und Besuchern zu bieten hat. Sie wanderten durch sanfte, dichtbewaldete Hügellandschaften der Region, wagten sich zum Rafting auf das Gebirgsflüsschen Stura, unternehmen E-Mountainbike-Touren auf mehr als 1300 Metern Höhe, testeten ihr Gleichgewicht im Hochseilgarten von Bardonecchia und fuhren mit der Sommerrodelbahn.
fvw|TravelTalk Fam Trip Piemont: Reiseprofis erleben Italien von neuer Seite
Natürlich blieb es nicht bei der sportlichen Aktivität. Genossen wurde ebenso die Kultur wie die hübschen Städtchen Alba und Cuneo, die gigantische Burganlage Forte Albertino in Vinadio und das Wahrzeichen des Piemont – die Sacra di San Michele, gespenstisch und steil auf einer Bergspitze gelegen und Vorbild für Umberto Ecos Roman "Der Name der Rose".
Ergänzt wurde alles schließlich durch äußerst gutes Essen. Piemonter Spezialitäten kamen immer wieder und reichlich auf den Tisch – und sie machten aus dem Fam Trip den perfekten Dreiklang: Natur, Kultur und Kulinarik.
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