Lateinamerika – Der Ruf der Wildnis
Wegen Naturschönheiten wie dem Parque Marino Francisco Coloane in Chile (Foto) begeistern sich Outdoor-Fans und Tierliebhaber für Lateinamerika. Die Auswahl ist riesig: weite Wüsten und Lava speiende Vulkane, Dschungel, Nebelwälder und arktische Gletscherwelten, Andengipfel und Tropenstrände. Lateinamerika erstreckt sich von Mexiko im Norden über Mittelamerika mit Besucherlieblingen wie Costa Rica, Guatemala oder Nicaragua bis zur bunten Vielfalt im Süden des Kontinents mit Größen wie Brasilien oder Argentinien, mit Ecuador, Peru und Chile am Pazifik und noch vielen mehr.
Lateinamerika birgt aber auch hochkarätige Kulturschätze. Die Ruinen von Machu Picchu in Peru gehen auf das Konto der Inka und schmiegen sich in mehr als 3400 schwindelerregenden Metern Höhe an die Berge. Die Maya-Pyramiden von Tikal verbergen sich im dichten Regenwald Guatemalas. Und in fast 4000 Metern Höhe, in der Nähe des Titicacasees, breitet sich in Bolivien die monumentale Ruinenstadt Tiwanaku aus – Weltkultur mit einem kräftigen Schuss Abenteuer.