Britisches Kolonialflair trifft karibische Sonne: Best of Barbados
Weiße Sandstrände mit vorgelagerten Korallenriffen prägen die westliche und die touristisch stark erschlossene südliche Küste der Insel. An der wilden Ostküste brandet zuverlässig der Atlantik, dessen Wellen die Surfenthusiasten so magisch anziehen. In der Hauptstadt Bridgetown vermischen sich afrikanische, amerikanische und britische Einflüsse – auf Barbados herrscht bis heute Linksverkehr.
Die östlichste Insel der Kleinen Antillen ist 34 Kilometer lang und bis zu 23 Kilometer breit. Berge? Fehlanzeige. Nur im Norden erheben sich ein paar sanfte Hügel. Die Nummer eins, Mount Hillaby, bringt es auf gerade einmal 340 Meter. Barbados ist, anders als die meisten anderen Karibikinseln, nicht vulkanisch, sondern besteht aus Kalk und Sandstein inklusive einer dicken Schicht Korallenkalk.
Warm ist es das ganze Jahr über auf Barbados. Die Temperaturunterschiede zwischen Sommer und Winter sind gering. Von Juni bis Oktober kommt es zu kurzen, aber oft kräftigen Schauern. Acht Stunden Sonnenschein am Tag sind aber auch dann locker drin. Hurrikane sind selten.