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Ab sofort wird Russland nicht mehr Mitglied der Tourismusorganisation der Vereinten Nationen sein. Das Land zieht sich zurück und kommt damit der beschlossenen Suspendierung zuvor. ...mehr

Normalerweise ist die Bestätigung der Wahl des Chefs der Welt-Tourismusorganisation UNWTO eine Formsache. Doch der umstrittene Amtsinhaber Zurab Pololikashvili erhielt eine Menge Gegenstimmen. Dafür gibt es Gründe. ...mehr

Die Klimakrise ist schlimmer als Covid, warnt UNWTO-Generalsekretär Zurab Pololikashvili. Gleichzeitig fordert er staatliche Unterstützung um die Pandemiefolgen im Sinne einer nachhaltigen Umgestaltung der Branche abzufedern. ...mehr

Von 17 bis 70 Prozent reicht die Spanne der Destinationen in den einzelnen Regionen weltweit, die für den Tourismus derzeit komplett gesperrt sind. Die Welttourismus-Organisation UNWTO appelliert an die Regierungen, alles zu unternehmen, um weitere Öffnungsschritte zu ermöglichen. ...mehr

Zurab Pololikashvili wurde für weitere vier Jahre im Amt als Generalsekretär der Tourismusorganisation der Vereinten Nationen bestätigt. Die Umstände der Wahl sorgen aber für Kritik. ...mehr

Der weltweite Reiseverkehr fällt mengenmäßig zurück ins Jahr 1990, wie aus den Zahlen der Welttourismus-Organisation hervorgeht. Die Erholung dürfte länger dauern als erwartet, befürchtet die UN-Behörde. ...mehr

Der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung spricht sich für eine Verlängerung der Mittelstandshilfen über die Mitte des nächsten Jahres aus und fordert mehr branchenspezifische Lösungen. Ein weiterer Faktor dürfte eine große Rolle spielen. ...mehr

Die Welttourismusorganisation UNWTO rechnet in der Corona-Krise mit dem größten Einbruch internationaler Reisen seit den 50er Jahren. UNWTO-Chef Zurab Pololikashvili erwartet, dass die internationalen Besucherströme dieses Jahr um 70 Prozent sinken werden. ...mehr

Internationale Flüge können auf den großen Airports der Kanaren wieder landen. Zudem startet ein Feldversuch einer "Corona-Tracing-App". Pionierflug soll ebenso auf die Kanaren gehen. ...mehr

Der Rückschlag im Weltreiseverkehr durch die Corona-Pandemie wird dieses Jahr gravierend sein und eine Größenordnung von 450 Mrd. US-Dollar erreichen. Er wäre damit etwa siebenmal so stark wie 2009 infolge der Finanzkrise, befürchtet die UN-Welttourismusorganisation. ...mehr