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Alle großen Kreuzfahrt-Reedereien haben eine Privatinsel in der Karibik. Royal Caribbean baut nun die Kapazitäten auf seinem Eiland aus. Das liegt insbesondere auch an dem neuen Flaggschiff Icon of the Seas. ...mehr

16 Schiffe, 500 Kreuzfahrten und 250 Reiseziele in 70 Ländern: Das sind die wichtigsten Eckdaten der Saison 2024/25. Celebrity Cruises stationiert dann sieben Schiffe in Europa – und baut das Asien-Programm kräftig aus. ...mehr

Der Hurrikan Fiona hat in Puerto Rico und der Dominikanischen Republik Überschwemmungen, Zerstörungen und mehrere Todesfälle verursacht. ...mehr

Flugumbuchungen, Kapazitätsengpässe, hohe Preise und Service-Mängel erschweren USA-Reisen. Dennoch bleibt die Nachfrage ungebrochen hoch. Beim Wissenstag USA diskutierten Veranstalter, Vermarkter, Verkehrsträger und Vertrieb, wie sich der Aufschwung ins Jahr 2023 mitnehmen lässt. ...mehr

Der Ukraine-Konflikt und die Folgen werfen Fragen zum Versicherungsschutz bei Reisenden, Büros und Veranstaltern auf. Die wichtigsten Antworten. ...mehr

Zwar gelten "nur" neun Länder nicht mehr als sogenannte Hochrisikogebiete. Doch die haben es in sich: Es handelt sich um beliebte Urlaubsdestinationen. Und erstmals gibt es wieder Entwarnung für ein europäisches Land. ...mehr

Das freut vor allem Afrika-Spezialisten und Reisebüros, die sich auf den Schwarzen Kontinent fokussieren: Sämtliche Entwarnungen betreffen diesmal Afrika. Hingegen werden nur drei Staaten neu als Hochrisikogebiete eingestuft. ...mehr

Nachdem sich die Liste der Hochrisikogebiete in den vergangenen drei Wochen deutlich verlängerte, spricht das Auswärtige Amt die nächste Woche zwar erneut für zwölf Staaten Reisewarnungen aus. Doch für 13 Länder entfällt sie – darunter wichtige Urlaubsregionen. ...mehr

Ein Kreuzfahrtschiff von TUI Cruises hat nach Angaben der Reederei vor der Küste der Dominikanischen Republik 50 Flüchtlinge aus Seenot gerettet. ...mehr

Die Bundesregierung erweitert die Liste der Hochrisikogebiete um 19 Länder. Bereits in der Vorwoche kamen 36 hinzu, davor waren es 40 Länder. Damit gibt es weltweit nur noch wenige Staaten, vor denen nicht gewarnt wird. ...mehr