Die vorgeschriebene Schlussabrechnung für die erhaltenen Überbrückungshilfen muss zwar erst bis zum 31. Dezember 2022 abgegeben werden, doch Experten raten dringend dazu, die umfangreichen Unterlagen bis Ende Juli aufzubereiten.
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Die Detailregelungen zur Überbrückungshilfe IV für die Monate April bis Juni enthalten eine unangenehme Fußangel: Plötzlich spielt der Impfstatus der Kunden eine entscheidende Rolle, kritisiert der DRV.
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Auch bei der Überbrückungshilfe IV für die Fördermonate Januar bis März 2022 müssen die Antragsteller Unklarheiten in Kauf nehmen, machte ein Webinar jetzt deutlich.
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Ein geringerer Fördersatz und keine Übernahme von Digitalisierungskosten – die Überbrückungshilfe IV für die Monate Januar bis März fällt gegenüber der bisherigen Regelung sparsamer aus.
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Wenn es nach den Bundesländern ginge, würde es eine Verlängerung der Überbrückungshilfe über das Jahresende hinaus geben. Zwei der 16 Länder lehnen das allerdings ab.
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Die Verlängerung der Überbrückungshilfe deckt nun den Zeitraum bis Dezember 2021 ab. Welche Änderungen sich zum bisherigen Procedere ergeben, zeigen die neuen FAQ.
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Flutgeschädigte Unternehmen bekommen leichteren Zugang zur Überbrückungshilfe, dem zentralen Kriseninstrument der Regierung in der Corona-Pandemie.
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Der Kampf mehrerer Mittelständler um eine Verbesserung der Ausfallregelung für Provisionen und Margen hat sich gelohnt: Die Regierung hat nachgebessert und gewährt jetzt auch einen Ausgleich bei Einreiseverboten.
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Der DRV geht mit konkreten Forderungen in die erwartete Verlängerung der Überbrückungshilfe: Zentrale Punkte sind eine neue Wiederanlaufhilfe für die Monate Januar bis März 2022 und eine Entlastung der Unternehmen bei der Kurzarbeitsregelung.
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Der Bund bietet mit Eigenkapitalzuschuss und Anschubhilfe neue Fördermittel. Das schafft weitere Entlastung für die Reisebranche. Steuerberater müssen die Kröte schlucken, dass sich der bürokratische Aufwand erhöht.
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