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Before the pandemic, Trip.com was seen as the big global challenger to Expedia and Booking. Now China has opened its borders and the Shanghai-based group, which also owns Skyscanner, wants to grow strongly again at home and abroad. ...more

Vor der Pandemie galt Trip.com als der große globale Herausforderer von Expedia und Booking. Nun hat China die Grenzen geöffnet und der Konzern aus Schanghai, zu dem auch Skyscanner gehört, will im In- und Ausland wieder stark wachsen. ...mehr

Die Muttergesellschaft von Chinas größtem Reisevermittler Ctrip, Trip.com, bereitet eine Börsennotierung in Hongkong neben der Notiz an der Nasdaq vor. Damit will die Gruppe, zu der auch Skyscanner gehört, 1,2 Mrd. Euro einnehmen. ...mehr

Chinas größter Reiseanbieter will aus dem Nasdaq gestrichen werden. Die Bewertung des Konzerns ist durch die Corona-Krise immens gefallen. Zudem befürchtet Trip.com einen weiteren Absturz wegen der Streitigkeiten mit den USA. ...mehr

Dreimal in der Woche starten Flugzeuge von Stuttgart in die rumänische Provinz, in Peking können Urlauber nun in Smart Rooms einchecken und am Gardasee gibt es einen neuen Rad- und Fußgängerweg. Hier sind die Neuigkeiten zu Destinationen und Produkten. ...mehr

2018 – ein Jahr mit Wachstum ohne Ende? Oder warum nachhaltige Prosperität einen starken wirtschaftspolitischen Zukunftsentwurf gegen Protektionismus und für den freien Handel braucht. fvw.de dokumentiert die Rede von Herausgeberin Marliese Kalthoff zum fvw-Neujahrsempfang. ...mehr

Passagiere von China Southern können am Flughafen Nanyang boarden, indem sie sich mit ihrem Gesicht identifizieren. Die Airline greift damit auf Anwendungen zu, die es bei chinesischen Banken schon länger gibt. ...mehr

Die Thomas Cook Group wird in China als Reiseveranstalter aktiv. CEO Peter Fankhauser setzt dabei auf die Unterstützung des Partners Fosun. ...mehr

Die Sharing Economy war 2013 noch völlig unterschätzt. Dieses Jahr haben Angebote wie Airbnb und Uber nicht nur für Schlagzeilen gesorgt, sondern ganze Branchen-Zweige in Frage gestellt. ...mehr

Uber entwickelt sich immer mehr zum Buhmann unter den Sharing-Anbietern. Der Privattaxi-Vermittler übertritt nicht nur rechtliche, sondern auch moralische Grenzen. Die Investoren scheint das nicht zu stören. ...mehr