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Flycar aus Oppenheim hat einen Insolvenzantrag gestellt. Der Spezialist, der unter anderem für die Autoindustrie Reisen ins winterliche Lappland anbietet, musste zeitweise sogar den Betrieb einstellen. Einige wenige Flüge finden aktuell noch statt. ...mehr

Oliver Nökel ist ein großer Köln-Fan. Von der Domstadt aus setzt sich der IT-Experte für die Digitalisierung der Reisebüros ein. Und das gleich mit zwei Firmen: als Chef von Numbirds und Neusta Travel Commerce. Und dann gibt es da noch Job Nummer drei ... ...mehr

Die Online-Vermittler von Kreuzfahrten bekommen es mit einem neuen Konkurrenten zu tun: Check 24. Das unter anderem durch TV-Werbung groß gewordene Vergleichsportal will im Reisebereich weiter wachsen und baut aktuell ein Kreuzfahrt-Portal auf. ...mehr

Bei den Tarifverhandlungen für die etwa 17.400 verbliebenen Beschäftigten des insolventen Warenhauskonzerns Galeria Karstadt Kaufhof hat es in der ersten Runde keine Einigung gegeben. ...mehr

Erfreuliches Urteil für Reiseveranstalter: Nicht in jedem Fall müssen sie Geld zurückzahlen, wenn Kunden wegen Corona-Beschränkungen ihre Reise storniert haben. Denn spätestens 2021 seien wechselhafte pandemiebedingte Maßnahmen vorhersehbar gewesen. ...mehr

Der offizielle Firmensitz von Lufthansa ist Köln, was nur wenigen bekannt ist. Denn der Vorstand des Airline-Konzerns hat bekanntlich seine Heimat in der Zentrale in Frankfurt. Nun gibt es Überlegungen, den Firmensitz zu verlegen – und ein dritter Ort kommt ins Spiel. ...mehr

Auf dem Weg zu einer Lodge im Kruger-Nationalpark werden vier deutsche Touristen überfallen. Als sie sich weigern, auszusteigen, eröffnet ein Schütze das Feuer. Gegen die mutmaßlichen Täter beginnt nun der Prozess. ...mehr

Inmitten der Übernahmeverhandlungen mit der DER Touristik sorgt ein abgeschlossenes Verfahren mit Bewährungsstrafen gegen die FTI-Geschäftsführung für Aufsehen. Der Veranstalter betont, Aufsichtsrat und Eigentümer stünden hinter der Spitze. ...mehr

Mit einer Niederlage für FTI endete ein Prozess vor dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg: Urlauber erhalten Geld für ihren Pauschalurlaub zurück, wenn dieser unvorhergesehenermaßen unter Corona-Einschränkungen litt. Das gilt auch, wenn der Reiseveranstalter keine Schuld an den Problemen hat. ...mehr

Zwei Gran-Canaria-Reisende verlangen von FTI eine Preisminderung von 70 Prozent, weil zwei Tage nach ihrer Ankunft Mitte März 2020 wegen Corona die Strände gesperrt wurden. Das Landgericht München hat daraufhin den Europäischen Gerichtshof um eine Auslegung der Pauschalreiserichtlinie gebeten. Das soll nun geschehen. ...mehr