Stubaital stellt sich Alpentourismus-Herausforderungen
1 / 30
Natur allein genügt nicht: Wie hier am Grawa-Wasserfall inszeniert das Stubaital seine landschaftlichen Attraktionen – da wird dann auch der "Zuschauerraum" zum Hingucker. (E. Uelitz)
1 / 30
Teilen
2 / 30
Neuer Alltag: In öffentlichen Verkehrsmitteln wie etwa Bergbahnen ist Maske zu tragen – ansonsten ist von Corona im Stubaital wenig zu spüren. (E. Uelitz)
2 / 30
Teilen
3 / 30
Blühende Landschaften: Das Stubaital macht das Gros der Geschäfts im Winter, doch der Sommer ist im Kommen – kein Wunder bei derartigen Aussichten. (E. Uelitz)
3 / 30
Teilen
4 / 30
Zu Höherem berufen: Der Stubaier Gletscher ist Österreichs größtes Gletscherskigebiet – und zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. (E. Uelitz)
4 / 30
Teilen
5 / 30
Top of Tyrol: Die Plattform auf dem Gletscher bietet grandiose Aussichten — und ist selbst ein begehrtes Fotomotiv. (TVB Stubai/Andre Schoenherr)
5 / 30
Teilen
6 / 30
Fragiler, als es aussieht: Die Gletscherschmelze lockert auch das Gestein, in dem die Bergbsahn verankert ist – ständige Kontrollen sind unerlässlich. (E. Uelitz)
6 / 30
Teilen
7 / 30
Hiken statt Skifahren: Außerhalb der langen Wintersportsaison lädt der Gletscher zu Wanderungen in luftiger Höhe ein. (E. Uelitz)
7 / 30
Teilen
8 / 30
Schnee, Eis, Felsen: Karg und kalt mögen die Trails erscheinen – für Höhenwanderer sind sie ein Dorado. (TVB Stubai/Andre Schoenherr)
8 / 30
Teilen
9 / 30
Offene Kommunikation: Die Gletscherschmelze ist nicht wegzudiskutieren – anschauliche Informationen dazu liefert die Eisgrotte. (E. Uelitz)
9 / 30
Teilen
10 / 30
Eiskalter Genuss: In der Eisgrotte geht es durch das meterdicke Eis des Gletschers – ein faszinierendes Spiel der Farben und Formen. (TVB Stubai/Andre Schoenherr)
10 / 30
Teilen
11 / 30
Eine Mammutaufgabe: Seilbahnchef Andreas Kleinlercher weiß, dass die Gletscherschmelze ein globales Phänomen ist – sein Team versucht, lokal gegenzusteuern. (E. Uelitz)
11 / 30
Teilen
12 / 30
Klarer Abwärtstrend: Vom "Actionberg" Elfer geht es im Paragliding-Tandemflug hinunter ins Tal. (E. Uelitz)
12 / 30
Teilen
13 / 30
Im Gleitflug zu Tal: Auch Anfänger sind beim Paragliding willkommen – eines der vielen familienkompatiblen Angebote im Stubai. (E. Uelitz)
13 / 30
Teilen
14 / 30
Zentraler Airport: Die Paraglider landen mitten im Ortszentrum von Neustift – zu einigen Ferienhotels sind es nur wenige Schritte. (E. Uelitz)
14 / 30
Teilen
15 / 30
Sanfte Sommeraktivitäten: Das gut ausgebaute und weitläufige Wegenetz ermöglicht Wanderungen vor beeindruckender Bergkulisse ohne übermäßige Anstrengungen. (TVB Stubai/Andre Schoenherr)
15 / 30
Teilen
16 / 30
Keine Abstiegssorgen: Hoch geht es mit der Seilbahn, zurück zu Fuß – wie hier auf dem Naturlehrweg des Wanderzentrums Schlick 2000. (E. Uelitz)
16 / 30
Teilen
17 / 30
Die richtigen Themen spielen: Der Wilde-Wasser-Weg führt zum Grawa-Wasserfall (im Bild) und zu den Stromschnellen des Ruetz-Katarakts. (E. Uelitz)
17 / 30
Teilen
18 / 30
Natur gut in Szene gesetzt: Den Grawa-Wasserfall kann man von einem hölzernen "Observatorium" aus genießen. (TVB Stubai/Heinz Zak)
18 / 30
Teilen
19 / 30
Für Jäger und Sammler: Sportliche und ambitionierte Urlauber rasten nicht eher, als sie alle sieben Gipfel des Stubaitals erklommen und dies im Gepfelpass dokumentiert haben. Für drei bewältigte Gipfel gibt es ein T-Shirt, für alle sieben eine Trophäe aus Zirbenholz. (E. Uelitz)
19 / 30
Teilen
20 / 30
Über den Wolken: Nach der Auffahrt mit der Serlesbahn erwartet Urlauber auf 1400 Metern ein künstlich angelegter See mit Aktivprogramm. (E. Uelitz)
20 / 30
Teilen
21 / 30
Nicht nur Inszenierung: Rund um die beiden kleinen Serlesseen hat sich alpine Flora breitgemacht. (E. Uelitz)
21 / 30
Teilen
22 / 30
Wem die Stunde schlägt: Der Elfer lockt mit einer begehbaren hölzernen Sonnenuhr. (TVB Stubai/Andre Schoenherr)
22 / 30
Teilen
23 / 30
Huckepack auf den Berg: Mountainbiker können für den Aufstieg Seilbahnen wie die Elferbahn nutzen. (Elferbahnen/Christoph Malin)
23 / 30
Teilen
24 / 30
Nichts für Anfänger: Die Downhill Trails im Stubaital haben es in sich. (Elferbahnen/Christoph Malin)
24 / 30
Teilen
25 / 30
Biken für jeden Schwierigkeitsgrad: Das 720 Kilometer große Wegenetz umfasst auch viele Optionen für Genussradler. (TVB Stubai/Andre Schoenherr)
25 / 30
Teilen
26 / 30
Boom am Berg: E-Bikes erschließen vielerorts die Bergwelt einer neuen Zielgruppe – so auch im Stubaital. (TVB Stubai/Andre Schoenherr)
26 / 30
Teilen
27 / 30
Kindgerechte Unterhaltung: Wandern ist langweilig? Nicht so im Stubaital, wo viele familienorientierte Erlebnisse wie hier der Scheibenweg auf die jüngsten Gäste warten. (Schlick 2000)
27 / 30
Teilen
28 / 30
Das ist ja wohl der Gipfel! Ebenfalls im Wandergebiet Schlick 2000 können Urlauber sich von einem Baumhaus zum nächsten hangeln. (TVB Stubai/Andre Schoenherr)
28 / 30
Teilen
29 / 30
Trendsport auch im Stubaital: Klettern ist in der Tiroler Ferienregion angesagt – auf Wunsch mit professioneller Anleitung. (TVB Stubai/SAAC)
29 / 30
Teilen
30 / 30
Atemberaubend, aber nicht unmöglich: Wie hier im Kletterpark Fernau können sich auch ungeübte Alpinisten in die Berge wagen – für entsprechende Sicherung ist gesorgt. (TVB Stubai)