Wie Passagierjets zu Frachtflugzeugen umfunktioniert werden
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Am Airport München landen täglich zwei Lufthansa Airbus A-350 mit Schutzausrüstung aus China. (Alex Tino Friedel/Flughafen München)
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Mit den täglichen Sondertransporten aus Peking und Schanghai kommen vor allem die dringend benötigten Schutzmasken in der bayerischen Landeshauptstadt an. (Alex Tino Friedel/Flughafen München)
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Das Frachtgut wird anschließend durch von der Bundesregierung beauftrage Speditionen zu seinem finalen Bestimmungsort befördert. (Alex Tino Friedel/Flughafen München)
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Insgesamt setzt Lufthansa ab München vier Passagierflugzeuge vom Typ Airbus A350 für den Transport der Schutzausrüstung ein, sechs weitere Flieger vom Typ Airbus A-330 operieren von Frankfurt aus. (Alex Tino Friedel/Flughafen München)
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Von Shanghai nach Frankfurt: Auch Condor führt Frachtflüge durch. An Bord: Pakete mit Schutzmasken, Schutzanzügen und anderen wichtigen Utensilien. (DACH Schutzbekleidung)
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Die Flugzeugkabine wird für die Beladung von Fracht mit starken Netzen ausgestattet. (DACH Schutzbekleidung)
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Medizinische Schutzausrüstung aus China an Bord: ein Flugzeug der Austrian Airlines. (Imago Images / photonews.at)
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Die Schutzausrüstung wird nach Tirol und teils auch zur Grenze nach Südtirol gebracht, wo sie den italienischen Behörden übergeben wird. (Imago Images / photonews.at)
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Ein Flieger von China Eastern Airlines am Yangon Airport: Die chinesische Regierung hat medizinische Schutzausrüstung nach Myanmar geschickt. (Imago Images / Xinhua)
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Eine Million Gesichtsmasken und 200.000 Corona-Testkits aus China: ein Tap-Flieger am Airport Lissabon. (Imago Images / Xinhua)
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Am Tallinn Airport: Die russische Charterfluggesellschaft Pegas Fly lieferte unter anderen drei Millionen Schutzmaskewn nach Estland. (Imago Images / Scanpix)
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Bestellung der estländischen Regierung: Auch ein Finnair-Flieger landete mit Schutzausrüstung aus China am Tallinn Airport. (Imago Images / ZUMA Wire)
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13 Tonnen Schutzausrüstung aus Shanghai per Direktflug: ein Flieger der Aerolíneas Argentinas am Ezeiza Airport in Buenos Aires. (Imago Images / Xinhua)