Herbstsonne in Washington: Die US-Hauptstadt ist ein gutes Pflaster, um Stimmungen und Neuigkeiten in den USA nach Wiederöffnung der Grenzen nachzuspüren. (FVW Medien/HMJ)
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Plakativer Aufruf: Nur in wenigen US-Regionen herrscht Maskenpflicht – und nur selten wird auf sie so auffällig hingewiesen wie hier in National Harbor in Maryland. Der Bundesstaat verlangt keinen Mund-Nasen-Schutz, wohl aber das zuständige Prince George's County – da ist ein dezenter Hinweis schon mal nicht schlecht. (FVW Medien/HMJ)
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Leere Gepäckhalle am Flughafen Dulles (IAD): Der Eindruck täuscht – die USA-Flüge aus Europa sind derzeit voll, auch die nach Washington DC. (FVW Medien/HMJ)
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Bekannte Corona-Regeln: Maske, Abstand, Hygiene – der Flughafen Washington-Dulles fährt das volle Programm. (FVW Medien/HMJ)
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Sicherer Nahverkehr: In der US-Hauptstadt schafft es das "Mask Mandate" sogar auf die Fahrtzielanzeige der Busse. (FVW Medien/HMJ)
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AC/DC – aber sicher: Im vor einem Jahr neu eröffneten AC Hotel DC von Marriott tragen die Mitarbeiter Mund-Nasen-Schutz – so wie in allen Hotels in Washington DC und vielen anderen US-Städten. Dem freundlichen Service tut das keinen Abbruch. (FVW Medien/HMJ)
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Leere Straßen: So wie hier auf der Pennsylvania Avenue – im Hintergrund das Capitol – ist wenig los in Washington abseits der touristischen Hotspots. Der Grund: Die meisten Angestellten befinden sich noch im Homeoffice. (FVW Medien/HMJ)
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Gähnende Leere: So wie hier in der F Street stehen in Washingtons Einkaufsstraßen einige Ladenlokale leer. Doch von Depression keine Spur – man sieht viele Geschäfte und Restaurants, die wieder öffnen oder ganz neu anfangen. (FVW Medien/HMJ)
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Geschlossen – aber nicht für immer: Das National Museum of Women in the Arts in Washington wird aktuell für 66 Mio. Dollar renoviert. Es gilt als das weltgrößte Museum, das ausschließlich Kunstwerke von Frauen präsentiert. (FVW Medien/HMJ)
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Hat schon bessere Zeiten gesehen: Das Trump Hotel in Washington macht derzeit einen verlassenen Eindruck. Doch es handelt sich um keine coronabedingte Schließung: Laut "Wall Street Journal" hat eine Finanzgruppe aus Florida die Leasing-Rechte für 375 Mio. Dollar gekauft, um das Haus von der Hilton-Hotelgruppe unter der Marke Waldorf Astoria betreiben zu lassen. (FVW Medien/HMJ)
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Viele Signale der Freude und Hoffnung: Wie dieser Friseur in der US-Hauptstadt verbreiten viele Dienstleister, Geschäfte und Restaurants Zuversicht und Aufbruchstimmung. (FVW Medien/HMJ)
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Am Boden, aber nicht zerstört: Der Wind hat diesen Aufsteller eines Restaurants umgeworfen, doch die Botschaft "We are open" kommt auch so an. (FVW Medien/HMJ)
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Da fehlt doch was? Große Hotels in Washington vermissen vor allem Geschäftsreisende – das Fehlen eines einzelnen Buchstabens wird da zur Nebensache. (FVW Medien/HMJ)
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Neustart mitten in der Krise: Das AC Hotel DC von Marriott wurde im Oktober 2020 eröffnet – und empfing in den ersten sechs Monaten kaum Gäste. Mittlerweile ist das Haus in der K Street von Washington zumindest an den Wochenenden gut gebucht. (FVW Medien/HMJ)
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Die Macht der Worte: Auch Planet Word feierte im Oktober 2020 Premiere - und musste fünf Wochen später pandemiebedingt erst mal schließen. Doch mit multimedialen Features wie dieser riesigen sprachgesteuerten Digitalwand zieht das neue Museum seit April dieses Jahres immer mehr Gäste an. (FVW Medien/HMJ)
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Andere Länder, andere Sprachen: Planet-Word-Gründerin Ann Friedman vor einem Highlight des Museums – einem überdimensionalen Globus, an dem 30 Language Ambassadors ihre Sprache, zum Beispiel das in Peru verbreitete Ketchua, interaktiv vorstellen. (FVW Medien/HMJ)
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Nicht nur für Kleinkinder: Das National Children‘s Museum an der Woodrow Wilson Plaza in Washington versteht sich auch als Wissenschaftsmuseum und greift aktuelle Themen wie Klimawandel auf. Damit richtet es sich an bis zu zwölfjährige Kinder – doch auch Erwachsene kommen auf ihre Kosten. (FVW Medien/HMJ)
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Somewhere under the rainbow: Vor einer Green Screen kann man im Children's Museum "Wetter machen" – mit Handbewegungen entstehen Blitze, Wolken und Regenbögen. Das geht auch kinderleicht im Zusammenspiel zwischen zwei Besuchern, wie Museumssprecherin Meredith Hamme dem fvw|TravelTalk-Autor demonstriert. (FVW Medien/HMJ)
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Aktueller geht es kaum: Ende September erinnerten mehr als 670.000 kleine Flaggen auf der Mall in Washington an die Corona-Toten in den USA. Schon wenig später griff das National Museum of American History das Thema auf – und zeigt seither einige der Flaggen in einer Vitrine. (FVW Medien/HMJ)
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Gut zugänglich, inklusiv, relevant, nachhaltig: Das US-Geschichtsmuseum in Washington will am Puls der Zeit bleiben – so werden nun alle neuen Bereiche zweisprachig auch in Spanisch beschildert, und 2022 sollen das Latino Center sowie eine völlig neue Ausstellung zur US-Unterhaltungskultur von Film und Musik bis zu Sport und deren Einfluss auf die Gesellschaft Premiere feiern. (FVW Medien/HMJ)
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Fast 2000 Zimmer zu füllen: Das 18-stöckige Gaylord National Resort & Convention Center in National Harbor (Maryland) in Sichtweite von Washington blieb von April 2020 bis Ende Juni 2021 geschlossen, um alle Zimmer für 64 Mio. US-Dollar aufwendig zu modernisieren. Nun zieht das Tagungsgeschäft wieder an. (FVW Medien/HMJ)
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Das Comeback des Gaylord Resort bekommen auch die umliegenden Restaurants zu spüren: "Wir haben seit der Wiederöffnung Rekordumsätze“, strahlt John Edward. Der General Manager des Nobelrestaurants Bond 45 hat alle Hände voll zu tun – und packt jeden Abend selbst mit an, wenn es gilt, Speisen tischfertig anzurichten. (FVW Medien/HMJ)
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Aus der Not ein neues Geschäftsmodell gemacht: Um Abstandhalten zu ermöglichen, bietet Monumental Boat Tours in National Harbor seit Juli 2020 saisonal besondere Touren mit Craig Cats an. Der Reise-Guide fährt mit einem separaten Zwei-Personen-Katamaran nebenher.
(Monumental Boat Tours)
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Boom der Außengastronomie: Amerikaner mögen es gern klimatisiert – doch Corona hat einen Sinneswandel eingeleitet. In vielen Restaurants und Bars kann man nun auch draußen Platz nehmen – in Alexandria wurde dafür sogar ein Abschnitt der King Street für den Autoverkehr gesperrt. (Visit Alexandria/Chris Cruz)
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Farbenfroh durch die Pandemie: Mending Walls ist ein öffentliches Kunstprojekt in Richmond, bei dem Künstler aus verschiedenen Kulturen und mit unterschiedlichem Hintergrund gemeinsam Wandbilder mit aktuellem Bezug schaffen. Ähnliche Murals sind in der Corona-Zeit auch in anderen US-Städten entstanden. (FVW Medien/HMJ)
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In den USA ist sie eine Celebrity: "New York Times", "Vogue", "Zagat" und viele andere namhafte Publikationen schwärmen von Joya Carlton, die in New York City mehrere Kultrestaurants eröffnete. Nun ist sie in ihre Heimatstadt Richmond zurückgekehrt und berät als Business Angel Start-ups in der Gastronomie. Hier steht sie mitten in der Baustelle der Hatch Local Food Hall, die Ende Januar 2022 eröffnet werden soll. (FVW Medien/HMJ)
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Eine Community für Einheimische und Touristen: Die Hatch Food Hall entsteht in Manchester, einem jahrzehntelang vernachlässigten Stadtviertel von Richmond, wo heruntergekommene Schuppen und Lagerhäuser Platz gemacht haben für stylische Lofts, Büros und Geschäfte. (Fultz&Singh/Lynx)
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Mut und Gemeinschaftssinn: Kimberly Love-Lindsay und ihr Mann Michael Lindsay gehören mit ihrem Sandwich-Laden Buttermilk & Honey zu den acht Mietern in der neuen Hatch Food Hall. Sie schreiben damit eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte in der Corona-Zeit fort: Buttermilk & Honey ist bereits das vierte Gastro-Projekt, das sie seit November 2020 starten. (FVW Medien/HMJ)
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Debüt auf dem Höhepunkt der Krise: Im November 2020, just als überall wieder alles geschlossen wurde, machten sich Kimberly Love-Lindsay und ihr Mann Michael ihr Restaurant Lillie Pearl in der Grace Street von Richmond selbstständig. Gleichzeitig wurden sie erstmals Eltern. (FVW Medien/HMJ)
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"Es geht um Perspektive und Empathie" – so lautet Jamie Boskets Ansatz, Geschichte zu präsentieren. Der Direktor des Virginia Museum of History and Culture in Richmond und seine Marketing-Chefin Tracy Schneider freuen sich auf die Fertigstellung des Umbaus der 1831 gegründeten ältesten Kulturinstitution im Bundesstaat im Mai 2022. (FVW Medien/HMJ)
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Ab Mai die neueste Attraktion in Richmond: Der Umbau des Virginia Museum of History and Culture in Richmond konnte durch die Corona-Krise sogar um ein halbes Jahr verkürzt werden, denn das Museum blieb zweimal pandemiebedingt monatelang geschlossen. (VMHC)
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Starke Unterstützung durch die lokale Community: Frank Kuhns schaffte es mit seinem 2018 eröffneten Brauereilokal Settle Down Easy in Falls Church 100 Meilen nördlich von Richmond so gut durch die Krise, dass er nun eine zweite Craft Brewery im benachbarten Oakton plant. (FVW Medien/HMJ)
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Armee und Gesellschaft: Die Fassade des National Museum of the US Army spiegelt die Umgebung wider. Das entspringt dem Konzept des brandneuen Museums südlich von Washington: Es setzt die Geschichte der Armee in Beziehung zur amerikanischen Gesellschaft. (FVW Medien/HMJ)
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Geschichte individualisiert: Das neue US-Army-Museum beleuchtet die Schicksale einzelner Soldaten – und macht auch vor kritischer Reflexion wie anlässlich des Vietnam-Kriegs nicht Halt. (FVW Medien/HMJ)
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Erfolgreicher Kampf ums Frauenwahlrecht: Das neue Turning Point Suffragist Memorial liegt malerisch im Occoquan Park in Virginia, wo dort vor mehr als 100 Jahren zahlreiche Frauenrechtlerinnen inhaftiert waren. (FVW Medien/HMJ)
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„Wir sind gut in Form“: Matt Briney vor dem Herrenhaus von Mount Vernon – der bei Touristen beliebte Landsitz von George Washington hat die Pandemie gut überstanden und zählt genauso viele Besucher wie jedes Jahr. (FVW Medien/HMJ)
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Der nächste große Schritt: Mount Vernon wird weiter restauriert, ein Komplettumbau von Museum und Education Center steht an, berichtet Sprecher Matt Briney. Denn 2026, in nicht einmal fünf Jahren, feiern die USA 250 Jahre Unabhängigkeit. (FVW Medien/HMJ)
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Kreativer Neustart: Das Haus in Tysons Corner westlich von Washington ist typisch für alle Neueröffnungen der Archer Hotels – es präsentiert lokale Künstler in den Zimmern und öffentlichen Räumen. (FVW Medien/HMJ)
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"Dubai on the Beltway": Tysons Corner – hier ein Blick aus dem Archer Hotel – entwickelt sich ausgesprochen dynamisch. Immer mehr Weltkonzerne siedeln sich hier zwischen Washington und dem Flughafen Dulles an. Die Region ist auch für Touristen interessant dank guter Nahverkehrsanbindung und einer Gastronomie-, Entertainment- und Shopping-Landschaft, die ein ausgefülltes Abendprogramm ermöglicht. (FVW Medien/HMJ)
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Ja, tatsächlich: Freude! Mosaic heißt ein neues Zentrum in Fairfax, das die kulturelle und ethnische Vielfalt widerspiegeln soll – ein vielversprechender Neustart mitten in der Pandemie und ein Anziehungspunkt auch für Touristen im Norden Virginias. (FVW Medien/HMJ)