Der deutsche Pavillon zählt zu den beliebtesten auf der Expo 2020, die wegen Corona auf den Zeitraum Oktober 2021 bis März 2022 verschoben wurde. Unter dem Motto "Connecting Minds, Creating the Future" stellen 192 Länder aus. (FVW Medien/KH)
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Rundgang der deutschen Gruppe. Emirates und Dubai Tourism hatte die Chefs führender deutscher Veranstalter eingeladen. (FVW Medien/KH)
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Gruppenbild im deutschen Pavillon: Sören Hartmann (DER Touristik), Uwe Schwaderer (Dubai Tourism), Felix Eichhorn (Aida Cruises), Markus Orth (Lufthansa City Center), Volker Greiner (Emirates), Ralph Schiller (FTI Group), Ingo Burmester (DER Touristik), Ralf Usbeck (Peakwork), Gerald Kassner (Schauinsland), Stefan Baumert (TUI), Karlheinz Kögel (HLX) und Sebastian Rosito, Direktor des deutschen Pavillions auf der Expo 2020. (FVW Medien/KH)
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"... möchte aus dem Bällebad abgeholt werden": Dieses Bällebad im deutschen Pavillion ist mehr als ein Kindervergnügen: Steckt man einen Ball in einen Info-Kiosk, gibt es Informationen über Innovationen made in Germany. (FVW Medien/KH)
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Einzelne Bundesländer veranstalten Themenwochen, derzeit Mecklenburg-Vorpommern. Felix Eichhorn aus Rostock nahm deshalb im MV-Strandkorb Platz. (FVW Medien/KH)
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Installation im deutschen Pavillon, der vor allem über Nachhaltigkeitsprojekte und Technologien, mit denen sich der Klimawandel bremsen lässt, informiert. (FVW Medien/KH)
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Im deutschen Pavillon gibt es viele spielerische Anwendungen. Hier können Kinder die Windkraft erkunden. (FVW Medien/KH)
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Immer schön die Balance halten: Markus Orth, Stefan Baumert und Felix Eichhorn auf einer Installation. (FVW Medien/KH)
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Ein Raum beschäftigt sich mit der Zukunft der Megacities. Sören Hartmann und Ralf Usbeck informieren sich. (FVW Medien/KH)
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Die spielerischen Versuchsanordnungen sind vor allem bei Kindern gefragt. (FVW Medien/KH)
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Das deutsche Flugtaxi-Unternehmen Lilium präsentiert sich ebenfalls. (FVW Medien/KH)
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Multimedia-Eindrücke im deutschen Pavillon. (FVW Medien/KH)
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Einer der 192 Pavillons auf dem riesigen Expo-Gelände am Stadtrand von Dubai. Fast alle Bauten bleiben erhalten. So wird Siemens auf dem Expo-Gelände ein regionales Headquarter errichten, weitere Gebäude sollen unter anderem als Universität genutzt werden. (FVW Medien/KH)
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Ralph Schiller und Uwe Schwaderer nehmen fürs Foto kurz die Maske ab. Ansonsten findet die Expo unter Corona-Regeln statt. Es gilt Maskenpflicht innen und außen, die Zahl der Besucher pro Pavillion ist limitiert, überall stehen Spender für die Handdesinfektion. (FVW Medien/KH)
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Am Besuchstag füllte sich das Gelände – im Hintergrund eine spanische Hyperloop-Kapsel – zusehends. Abends gibt es ein großes Show-Programm, das sowohl viele Einheimische als auch Besucher anzieht. (FVW Medien/KH)
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Volker Greiner, Vice President für Nord- und Zentraleuropa bei Emirates, vor dem Pavillon der Airline aus Dubai. (FVW Medien/KH)
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Jeder Besucher des Emirates-Pavillons, hier Ralf Usbeck und Ingo Burmester, erhält eine "Zauberkugel", mit der sich viele Anwendungen starten lassen. (FVW Medien/KH)
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Hier geht es um die Steuerung von Robotern. (FVW Medien/KH)
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Auch im Emirates-Stand kann man viel ausprobieren. Thema dort ist die Zukunft der Luftfahrt. (FVW Medien/KH)
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fvw|TravelTalk-Chefredakteur Klaus Hildebrandt beim Virtual-Reality-Rundflug, der zeigt, wie ein Flugerlebnis in der Zukunft aussehen könnte. (FVW Medien/KH)
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Gerald Kassner drückt einen virtuellen Knopf, den er nur durch seine VR-Brille sieht. (FVW Medien/KH)
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Der britische Pavillon. Die Leuchtschriften verändern sich ständig. (FVW Medien/KH)
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Unübersehbar selbst auf dem 438 Hektar großen Messegelände ist der Pavillon von Marokko. (FVW Medien/KH)
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Spanien setzt bei seinem Auftritt auf mediterrane Farben. (FVW Medien/KH)
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Baden-Württemberg ist als einziges deutschen Bundesland mit einem eigenen Stand vertreten. Das "Ländle" wirbt selbstironisch mit dem Namen "The Länd". (FVW Medien/KH)
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Installation im Baden-Württemberg-Pavillon: Dort geht es um Berufsausbildung und die Innvoationskraft der mittelständischen Wirtschaft. (FVW Medien/KH)
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Der Stand von Saudi-Arabien ist durch seine Architektur ein Hingucker. (FVW Medien/KH)
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Spiegelung am Eingang des Saudi-Gebäudes. (FVW Medien/KH)
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Regen ist in Wüstenstadten etwas Kostbares. Bei dieser Installation stoppt das Wasser an einigen Stellen kurz, dann wechseln Besucher in den Kegel und wieder hinaus. (FVW Medien/KH)
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Saudi-Arabien informiert in gigantischen Videoprojektionen über das Land. (FVW Medien/KH)
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Eine der bildgewaltigen Projektionen. (FVW Medien/KH)
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Wasserfall mit Muster: Da zückte Ralf Usbeck das Handy. (FVW Medien/KH)
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Echt oder nur eine Projektion? Die Expo vermittelt viele spannende Bilder, die im Kopf bleiben. An einem Tag kann man nur einen kurzen Eindruck erhalten, Dubai-Besucher sollten mehrere Tage für den Besuch der Weltausstellung einplanen. (FVW Medien/KH)