Das Handtuch ist Liebling der Hoteldiebe. Kein Wunder: Es ist schließlich so ziemlich das Nützlichste, was man auf Reisen mitnehmen kann. (Thinkstock)
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Natürlich kann man nie genug Kleiderbügel haben. Viele Hotels wehren sich gegen den Massenklau mit hakenlosen Bügeln und fest an der Stange befestigten Hängern. (Cornelia-Menichelli_pixelio)
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Warum packen Gäste das Besteck im Zimmer ein? Da braucht man doch ewig, bis man ein Zwölf-Personen-Set zusammen hat. (Ba?rbel-Taubitz_pixelio)
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Bei Kosmetik sind die Grenzen von der normalen Nutzung zum Diebstahl wohl eher fließend. Im heimischen Gästebad machen sich die kleinen Fläschchen aber sehr gut. (Thinkstock)
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Dass Batterien unter den Top 15 des Hotels-Diebesgut landen, verwundert im Zeitalter der aufladbaren Akkus sehr. (Tim-Reckmann_pixelio)
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Narrenhände bestehlen Tisch und Wände: Kunstwerke stehen bei diebischen Gästen hoch im Kurs. (Michael-Diefert_pixelio)
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Kleiner Trost für bestohlene Hoteliers: Wenn der Gast das Kissen klaut, hat er wohl gut darauf geschlafen. (Rainer-Sturm_pixelio)
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Nicht wenige Hotelkunden ergänzen des heimischen Küchenschrank mit robustem Hotelgeschirr. (Thinkstock)
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Gehörige kriminelle Energie zeichnet denjenigen aus, der aus dem Hotel einen Tablet PC mitgehen lässt. (Windorias_pixelio)
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Versehentlich eingesteckt oder echt geklaut? Fernbedienungen verschwinden öfter mal aus dem Hotelzimmer. (Thinkstock)
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Dem massenhaften Verschwinden von Föhnen begegnen viele Hoteliers mit fest installierten Haartrocknern. (Harry-Hautumm_pixelio)
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Ob den unehrlichen Hotelgästen ein Licht aufgeht, wenn sie Glühbirnen stibitzen? Man weiß es nicht … (Tim-Reckmann_pixelio)