Bahnsinnige Schweiz: Bahnreisen wie mit dem Golden Pass Belle Epoque am Genfersee sind klimaschonend und liegen damit voll im Trend – da ist es nur konsequent, dass Deutsche Bahn und Schweizerische Bundesbahnen den Fam Trip von Schweiz Tourismus vom 5. bis 10. Juli unterstützen. (Swiss Travel System/Tobias Ryser)
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Spektakuläre Schienenkreuzfahrt: Ameropa baut sein traditionell starkes Bahnangebot mit der Alpine Cruise in Graubünden aus. Höhepunkte sind die Fahrt mit dem Bernina Express (im Bild) nach Poschiavo, im Nostalgiezug durch die wildromantische Zügenschlucht und über den berühmten Wiesnerviadukt bis nach Filisur sowie Ausflüge auf den Corvatsch, durch die Rheinschlucht, zum Kloster Disentis und auf der Arosalinie nach Arosa. Dank Gepäcktransfer sind Besichtigungen unterwegs ohne Gepäck möglich. (Rhätische Bahn/Patrick Cavelti)
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Nicht nur grüne Mobilität: Nachhaltiger Tourismus geht weit über Verkehrskonzepte hinaus, wissen im Tiroler Alpbachtal Marketingleiter Michael Mairhofer und Verbandschef Markus Kofler. Mit dem Green-Meeting-Konzept des Congress Centrum Alpbach sei man bereits Vorreiter. Die Pläne sind ehrgeizig: „Die Tourismusregion soll die größte Dichte an umweltzertifizierten Beherbergungsbetrieben Österreichs erhalten“, sagt Kofler. (TVB Alpbachtal/Gabriele Griessenboeck)
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Natürlich aktiv: Bewegung im Urlaub ist gefragt – und umweltschonend obendrein. Ameropa hat daher sein Angebot an Wanderreisen deutlich erweitert – etwa auf dem Donausteig zwischen Passau und Linz in Oberösterreich. Zu den Highlights gehört die Schlögener Schlinge – ein Muss für einen Fotostopp. (Ralf Hochhauser)
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Hier geht's hoch hinaus: 52 Kilometer, rund 6000 Höhenmeter, 18 Stunden Gehzeit – das sind die Eckdaten des Arlberg Trail (hier die Valluga) zwischen St. Anton und Lech/Stuben in Vorarlberg. Neben dem Arlberg-Trail-Ticket für die Bergbahnen sind über arlbergtrail.com Packages von ASI Reisen buchbar. Auch Dertour hat die anspruchsvolle Tour nun in seinem Katalog "Rad Wandern Outdoor". (West Werbeagentur)
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Kneippen inklusive: Nein, es geht hier nicht um die Einkehr ins Wirtshaus – am neuen Vitalweg Holzgau mit seinen elf Stationen kann man die Kneipp’sche Gesundheitslehre im Tiroler Lechtal hautnah erleben – inklusive Wassertreten, Barfußpfad und Kräuterlehre. Bereits im Dertour-Programm sind individuelle Wanderungen auf dem Lechweg. Und die neuen Hike Road Trips: Die Kunden reisen mit ihrem eigenen PKW, übernachten in drei verschiedenen Hotels und können täglich verschiedene Wandertouren unternehmen. (Vitalweg Holzgau)
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Viele Wege ins Tal: Mit der Eröffnung des Zirmtrails und der Kidsbiketrails, die speziell Einsteiger ansprechen, will Nauders am Reschenpass seinen Ruf als Top-Radsportziel weiter festigen. Mit einem weiteren Trail am Bergkastel soll der Weg zum prestigeträchtigen Goldbikepark geebnet werden. (Nauders/Karl Folie)
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Genussradeln im Tessin: In der hügeligen Landschaft von Capriasca nördlich von Lugano gibt es neuerdings die Via dei Sapori (Route der Aromen), eine Entdeckungstour per E-Bike durch Kastanienwälder mit Wegen zu Almen und Hütten, wo Käse, Salami und andere Produkte aus der Region verkostet werden. Die komplette Mountainbike-Strecke beträgt knapp 39 Kilometer bei rund 1500 Höhenmetern. E-Bike-Ladestationen sind unterwegs vorhanden. (Exploratorio/Davide Adamoli)
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Mal was anderes als Radeln oder Wandern? Die alpinen Routen, Klettergärten und Klettersteige der Naturpark- und Gletscherregion Kaunertal in den Ötztaler Alpen ergänzt nun das Bouldergebiet Höll – mit zwei bis fünf Meter Blockhöhe auch etwas für Youngster und Anfänger. (TVB Tiroler Oberland/Severin Wegener)
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Eins mit der Natur: Yoga Trekking heißt ein neues Produkt im Centovalli im Hinterland des Lago Maggiore. In diesem verwunschenen Tessiner Tal veranstaltet die Centovallibahn in Zusammenarbeit mit Tourguide Mark Graf sowie Yoga- und Meditationslehrerin Rosa Roca eine Kombination aus der indischen Meditationslehre und Wandern. Der fünfstündige Ausflug führt nach Rasa, einem der letzten autofreien Dörfer des Tessins – Zwischenstopps sind dem Yoga und der regionalen Kultur gewidmet. (Mark Graf)
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Gemeinsam gegen den Fachkräftemangel: Auch die Alpenländer beklagen nach zwei Pandemiejahren ein Abwandern von Personal in andere Branchen. Die auf Familien spezialisierte Premium-Hotelgruppe Familux – mit Standorten in Lermoos in Tirol, Gosau in Oberösterreich und Oberjoch im Allgäu – startet daher ein eigenes Trainingsprogramm. Die Familux Academy umfasst 120 Mitarbeiterschulungen jährlich – im Präsenzunterricht und als E-Learning mithilfe einer App. Personalchef Martin Falk und Berater Wilhelm Operschal stellten die Academy unlängst vor. (Familux Resorts)
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Doppelter Trendsetter: Familienurlaub und sportliche Aktivitäten trenden derzeit, heißt es unisono von den Veranstaltern. Kein Wunder, dass gleich drei der großen Anbieter – Alltours, Dertour und FTI – den Swiss Holiday Park in Morschach als Neuzugang in ihrem Portfolio melden. Da größte Ferien- und Freizeitresort in der Schweiz liegt oberhalb des Vierwaldstättersees mit atemberaubendem Bergpanorama. (Air-View.ch)
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Vaya con Alltours: Die Duisburger haben gleich zehn Hotels der Vaya-Gruppe ins Programm aufgenommen, darunter die Häuser in Saalbach (im Bild), in Mittersill, im Zillertal (alle vier Sterne) sowie in Kühtai in den Stubaier Alpen (fünf Sterne). (Vaya Hotels)
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Unterkunftstipp für Familien: "Erwachsensein kann man auch zu Hause" prangt über dem Eingang von Tante Frida in Maria Alm. FTI bietet das komfortable Familienhotel neu an. (Familienhotel Tante Frida)
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Bohème trifft alpine Tradition: Ebenfalls in Maria Alm wurde die Jufenalm auf 1150 Meter Seehöhe mit neuem Konzept wiedereröffnet – nach eigenen Angaben "als erstes Boho-Hotel in den Alpen". (Jufenalm)
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Trendig und doch zurückhaltend: Die 30 individuellen Zimmer und Suiten der Jufenalm sind in warmen Creme-, Beige- und Greige-Tönen gestaltet. In den Zimmern von 16 bis 53 Quadratmeter können bis zu fünf Personen untergebracht werden. (3D Manufaktur Erler & Ceolan)
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Keine Hommage an Angie: Für das Bergresort Die Kanzlerin stand nicht die langjährige deutsche Staatschefin Pate, sondern die geografische Nähe zur Kanzelhöhe. Stolz präsentieren Hannah Widnig und Michaela Tiefenbacher, die Geschäftsführerinnen des Hotels auf der Gerlitzen, die neue Namensgebung gemeinsam mit Standortforscherin Roberta Rio. (Naturel Hotels )
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Blick in die Kanzlerin: Im Juni 2022 soll das Hotel auf dem Villacher Hausberg eröffnet werden. Die Naturel Hotels & Resorts, die bereits die Aparthotels Seeleitn und Schönleitn am Faaker See betreiben, kernsanieren derzeit die Apartments des ehemaligen Almresorts Gerlitzen, die es künftig in vier verschiedenen Kategorien von 55 bis 75 Quadratmetern geben soll – hier ein erster Vorgeschmack. (Naturel Hotels )
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Spa mit Panoramablick: Ebenfalls in Kärnten – am Faaker See – wird das Vier-Sterne-Hotel Karnerhof im Oktober 2021 für acht Millionen Euro umgebaut und erweitert. Am 6. Mai soll es sein Comeback feiern: Aus einem Saison- soll ein Ganzjahresbetrieb werden – als Wellness-Destination direkt am See. (Karnerhof)
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Premierewelle in der Schweiz: Ende Dezember 2021 wurde das Eringer Hotel in Hérémence eröffnet (Foto). Ebenfalls neu im Wallis: Im Dorfzentrum von Val d’Illiez debütierte die Peanut Lodge & Winstub (14 Zimmer) in einem umgebauten historischen Gebäude. Und das Six Senses in Crans-Montana umfasst 47 Suiten sowie 17 Wohnungen, ein 2000-Quadratmeter-Spa, zwei Restaurants und Lounge Bar. (Eringer Hotel)
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Nachhaltig im Trend: Das 70-Zimmer-Hotel Eringer im Wallis wirbt mit einem geringen CO2-Fußabdruck, etwa indem Thermalwasser aus nahe gelegenen Quellen Energie für den gesamten Komplex erzeugen soll. (Eringer Hotel)
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Der Name ist ein Wortspiel: Das Seemount liegt nicht an einem, sondern in See im Paznauntal. Als Active Nature Resort will das Hotel sportbegeisterte Familien ansprechen – etwa durch seine Lage direkt an der Piste des familienfreundlichen Skigebiets. Die Berge kann man aber auch ganz relaxed von der Sonnenterrasse aus genießen. (Das Seemount)
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Komfortabel und zurückhaltend: Angenehm warm sind die 60 Zimmer im Seemount gestaltet. Zudem erwarten die Gäste ein Restaurant, ein Spa sowie ein Infinity Pool mit Panoramablick. (Das Seemount)
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Das rockt: Als Zillergrund Rock Luxury Mountain Resort feiert die ehemalige Alpin Lodge Das Zillergrund ein Comeback. Ein echter Hingucker des Hotels am Ursprung des Zillertals, direkt am Naturpark Zillergrund, ist der doppelte Sky Pool – zweimal 25 Meter – unterm Dach. Der Pool auf zwei Ebenen vermittelt das Gefühl, der Natur entgegenzuschwimmen. (Zillergrund Rock)
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Außen hui, innen hui: Neben den drei neuen Lodges und 3000 Quadratmeter Wellness-Fläche setzt auch das Interieur des Zillergrund Rock Akzente – hier der Essbereich mit anmutig geschwungener Decke. (Zillergrund Rock)
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Ein ganzes Dorf für Naturliebhaber: Das Bergdorf Hotel Zaglgut startet im Sommer in der Nationalparkgemeinde Kaprun mit Chalets und Hotelsuiten – alle mit Privatsaunen. (Bergdorf Hotel Zaglgut)
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Ein ganzes Dorf – die historische Variante: Das italienische Prinzip des Albergo Diffuso – Zimmer in verschiedenen Gebäuden eines alten Dorfs werden zentral gemanagt – zieht auch im Tessin ein, und zwar im Süden des Kantons in Scudellate (60 Betten) und in Corippo (26 Betten) im Verzascatal. (Ticino Turismo/Luca Crivelli)
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Apropos Tessin: Der südlichste Schweizer Kanton wartet mit diversen spannenden Neuigkeiten auf. So rückt das Conca Bella Boutique Hotel & Wine Experience inmitten der Weinberge im Mendrisiotto mit dem jüngsten Umbau des Hotels das Thema Wein noch mehr in den Vordergrund rückt – in den 17 frisch renovierten Zimmern, in den öffentlichen Räumen, in der Wine-Lounge und im Weinladen. Zudem wird eng mit Weingütern der Region kooperiert. (Hotel Conca Bella)
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Ab in die Kiste: Aus dem Bett den Sonnenuntergang unter freiem Himmel erleben? Kein Problem auf dem Monte Gambarogno an der Ostseite des Lago Maggiore: Die neu aufgestellten Stars-Boxen „Lüf“ und „Falchett“ haben ein Bett, ein Fenster sowie ein aufklappbares Dach – ideal für Naturliebhaber und Romantiker. (Elisa Colusso Fotografia)
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Klein und fein zum Zweiten: Momò Bellavista heißen – übrigens ebenfalls im Tessin – die eleganten Holzhäuschen mit Glasdach am Monte Generoso. Auf 1202 Meter Höhe genießt man durch ein Glasdach die freie Sicht auf den Nachthimmel vom komfortablen Doppelbett aus. Auch das große Fenster mit Blick auf den Wald und die gläserne Eingangstür sollen ein völliges Eintauchen in die Natur und eine panoramareiche Aussicht ermöglichen. (Architetto P. Scoglio)
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Größer, komfortabler? Da wären wir bei den Alps Resorts, die nun bereits auf 26 Anlagen in Österreich und Bayern kommen. Aktuell feiern drei Anlagen Premiere in Tirol und Salzburg: Die 17 Alpenchalets Biberwier in der Tiroler Zugspitz-Arena (Foto) verfügen über vier bis fünf Schlafzimmer, mehrere Bäder sowie eigenen Wellness-Bereich mit Sauna und teilweise Outdoor-Whirlpool. Ähnlich groß und vergleichbar ausgestattet sind die 14 Tauernlodges Uttendorf im Salzburger Pinzgau. Und das Chalet 149 Westendorf, 15 Kilometer von Kitzbühel entfernt, bietet zwölf Ferienwohnungen und zwei 150 Quadratmeter große Penthouse-Suiten. (Alps Resorts)
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Vier Elemente, ein Vogel: Zwischen den Nationalparks Gesäuse und Kalkalpen in der Steiermark gelegen, hat das Four Elements mit Privatstrand an der Salza als viertes Domizil – nach Feuer, Wasser und Luft – das Haus Eisvogel eröffnet. (Four Elements)
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Lässige Luxus-Lodge: Der 120 Quadratmeter große Debütant unter den Four-Elements-Häusern trägt dem Trend zu charmanten Chalets Rechnung – mit Naturpool, naturbelassenen Holz- und Lehmwänden, Kamin, Sauna sowie Hot Tub auf der Terrasse. (Four Elements)
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Zum Abschluss ein paar Kontraste zum naturnahen Wohnen: Am Züricher Flughafen sind unlängst die Schwesterhotels Hyatt Regency (255 Zimmer) und Hyatt Place (300 Zimmer, Foto) eröffnet worden. (Hyatt)
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Sachlich, aber nicht kühl: Das neue Hotel verfügt über 300 Zimmer mit abgetrennten Schlaf-, Arbeits- und Unterhaltungsbereichen, deren Interior Design von der Umgebung inspiriert ist. (Hyatt)
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Urbane Eleganz in Basel: Als Teil des neuen Baloise Park ist direkt am SBB-Bahnhof ein Mövenpick Hotel eröffnet worden. (Accor)
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Baden mit Aussicht: Das Interior Design der 234 Zimmer und 30 Suiten des neuen Mövenpick Basel stammt aus der Feder des international bekannten Designers Matteo Thun. (Accor)
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Kaiserliche Hommage: Nur wenige Schritte vom Wiener Stephansdom entfernt entsteht derzeit The Leo Grand. "More than a hotel" lautet der vielsagende Claim, den die Wiener Unternehmensgruppe Lenikus für den Umbau geschichtsträchtigen Barockgebäudes in ein Luxushotel mit 76 Zimmern und Suiten ersonnen hat. Der "freche Luxus" (O-Ton) des Hauses ist eine Hommage an den ausgangs des 17. Jahrhunderts regierenden Kaiser Leopold I., der mit seinem exzentrischen, kunstaffinen Charakter, seiner Begeisterung für Theater und Musik und für jegliches Exotische hervorstach. (Austin Settle)
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Drei auf einen Streich: Auch Österreichs Stadthotellerie stockt trotz Corona-Krise auf. Das Ende Februar eröffnete B & B Hotel Wien-Stadthalle ist bereits das dritte der Budgethotelkette in der österreichischen Hauptstadt und das siebte in der Alpenrepublik. Alle 135 Einzel-, Doppel- und Familienzimmer bieten kostenfreies WLAN und Sky-TV, eine regulierbare Klimaanlage, schallisolierte Fenster – und, wie man sieht, ein cooles Design. (B & B Hotels)
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Urbanität heißt nicht zwangsläufig Großstadt: René Gmeiner, Chef der RHG Group, hat als ersten Standort der Lifestyle-Marke Night Inn Feldkirch, die mit knapp 31.000 Einwohnern zweitgrößte Stadt Vorarlbergs, gewählt. (Mathis Fotografie)
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Minimalistisch und digital: Das Night Inn im neuen Stadtquartier Bahnhof City von Feldkirch umfasst 125 Zimmer, zwei Restaurants und Bar und ist stark digitalisiert. Der Gast kann direkt mit seinem Smartphone ein- und auschecken, bezahlen und die Zimmertür öffnen – aber auch die Verwaltung ist voll digitalisiert. Für das Konzept sollen schnell andere Standorte gefunden werden. (Christoph Schoech Photography)