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In eigener Sache: So arbeitet FVW Medien in der Corona-Krise
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So arbeitet FVW Medien in der Corona-Krise

Klaus Hildebrandt (Chefredakteur fvw): "Ein Kernteam von einigen Kollegen ist auch in Corona-Zeiten in der Redaktion – Abstandhalten ist unserer Halle, einer ehemaligen Werkstatt der Hamburger Gaswerke, überhaupt kein Problem. Viele Kolleginnen und Kollegen sind im Homeoffice, aber mir fällt es leichter, am Schreibtisch (mit zwei Bildschirmen) zu arbeiten. Und ja, ich brauche auch mal den kurzen "Klönschnack" zwischendurch mit den Kollegen. Einiges lässt sich eben in der Redaktion auch besser per Zuruf als per Slack, Telefon oder Zoom-Konferenz erledigen. Ich freue mich auf die Zeit, wenn unsere Redaktionshalle wieder besser gefüllt und voller Leben ist. Manchmal ist die Leere schon ein wenig unheimlich und befremdlich, vor allem gegen Abend."
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Klaus Hildebrandt (Chefredakteur fvw): "Ein Kernteam von einigen Kollegen ist auch in Corona-Zeiten in der Redaktion – Abstandhalten ist unserer Halle, einer ehemaligen Werkstatt der Hamburger Gaswerke, überhaupt kein Problem. Viele Kolleginnen und Kollegen sind im Homeoffice, aber mir fällt es leichter, am Schreibtisch (mit zwei Bildschirmen) zu arbeiten. Und ja, ich brauche auch mal den kurzen "Klönschnack" zwischendurch mit den Kollegen. Einiges lässt sich eben in der Redaktion auch besser per Zuruf als per Slack, Telefon oder Zoom-Konferenz erledigen. Ich freue mich auf die Zeit, wenn unsere Redaktionshalle wieder besser gefüllt und voller Leben ist. Manchmal ist die Leere schon ein wenig unheimlich und befremdlich, vor allem gegen Abend." (privat)
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Sabine Pracht (Chefredakteurin fvw): "Eine Woche lang musste ich im Homeoffice aushalten, danach durfte ich zum Glück wieder ins Büro. Ich bin eine der wenigen in der Redaktion, die jeden Tag wie gewohnt ins Büro kommen. Seit Corona sind wir in der Redaktion eine vergleichsweise kleine Mannschaft. Die meisten Kollegen arbeiten im Homeoffice. Wir sehen sie jeden Morgen zur Konferenz über Zoom. So sehr ich mich in den vergangenen Wochen daran gewöhnt habe, die Kolleginnen und Kollegen in ihren Küchen, Wohn- und Esszimmern oder bei schönem Wetter auf dem Balkon sitzen zu sehen, ich freue mich jetzt schon darauf, sie hoffentlich bald wieder hier in der Redaktion zu haben. Persönlicher Kontakt ist durch nichts zu ersetzen. Das gilt auch für die vielen Gesprächspartner in der Branche, mit denen wir nur per Telefon oder Video in Kontakt sind. Das Schöne ist: Trotz Krise wird noch viel gelacht – bei uns im Haus, aber auch mit Gesprächspartnern aus der Branche."
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Sabine Pracht (Chefredakteurin fvw): "Eine Woche lang musste ich im Homeoffice aushalten, danach durfte ich zum Glück wieder ins Büro. Ich bin eine der wenigen in der Redaktion, die jeden Tag wie gewohnt ins Büro kommen. Seit Corona sind wir in der Redaktion eine vergleichsweise kleine Mannschaft. Die meisten Kollegen arbeiten im Homeoffice. Wir sehen sie jeden Morgen zur Konferenz über Zoom. So sehr ich mich in den vergangenen Wochen daran gewöhnt habe, die Kolleginnen und Kollegen in ihren Küchen, Wohn- und Esszimmern oder bei schönem Wetter auf dem Balkon sitzen zu sehen, ich freue mich jetzt schon darauf, sie hoffentlich bald wieder hier in der Redaktion zu haben. Persönlicher Kontakt ist durch nichts zu ersetzen. Das gilt auch für die vielen Gesprächspartner in der Branche, mit denen wir nur per Telefon oder Video in Kontakt sind. Das Schöne ist: Trotz Krise wird noch viel gelacht – bei uns im Haus, aber auch mit Gesprächspartnern aus der Branche." (privat)
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Marco Weiß (Leiter Digitales): "Einerseits ist alles wie immer und zugleich doch ganz anders. Zwei Beispiele: Oliver Graue ist immer noch der Kollege mit den besten Witzen, zugleich benutzt mittlerweile die ganze Redaktion Slack. Für meinen Arbeitsplatz im Homeoffice habe ich mir Monitor, Laptop-Ständer, externe Tastatur und Maus aus dem Büro geholt. Allerdings vermisse ich mein Stehpult, und die Lichtspiegelungen im Wohnzimmer nerven. Man erlebt Kollegen trotz der Distanz teilweise persönlicher. Kinder, die ins Bild rennen und gekonnt gebändigt werden, lärmende Handwerker, Situationskomik. Ich denke schon, dass da neue Sympathien entstehen. Als kinderloser Mensch bin ich in einer privilegierten Situation und mir dessen auch bewusst. Wirkliche Herausforderungen haben Kollegen mit Kindern zu meistern."
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Marco Weiß (Leiter Digitales): "Einerseits ist alles wie immer und zugleich doch ganz anders. Zwei Beispiele: Oliver Graue ist immer noch der Kollege mit den besten Witzen, zugleich benutzt mittlerweile die ganze Redaktion Slack. Für meinen Arbeitsplatz im Homeoffice habe ich mir Monitor, Laptop-Ständer, externe Tastatur und Maus aus dem Büro geholt. Allerdings vermisse ich mein Stehpult, und die Lichtspiegelungen im Wohnzimmer nerven. Man erlebt Kollegen trotz der Distanz teilweise persönlicher. Kinder, die ins Bild rennen und gekonnt gebändigt werden, lärmende Handwerker, Situationskomik. Ich denke schon, dass da neue Sympathien entstehen. Als kinderloser Mensch bin ich in einer privilegierten Situation und mir dessen auch bewusst. Wirkliche Herausforderungen haben Kollegen mit Kindern zu meistern." (privat)
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Julia Krause (Redakteurin): "Ich arbeite mit einem Vierjährigen und einem Zweijährigen im Homeoffice. Meine Erkenntnis: Es funktioniert – mehr oder weniger. Grundvoraussetzung ist, dass man mal Fünfe gerade sein lässt. Und sich die Kinderbetreuung aufteilt. In unserem Fall ist es so, dass mein Partner und ich ein internes Schichtsystem eingeführt haben: Jeder arbeitet ein paar Stunden am Stück (hinter meist geschlossenen Türen), der andere hütet in dieser Zeit die Kinder. Dann wechseln wir wieder. Wie Alleinerziehende das meistern, ist mir allerdings schleierhaft. Ob sich das Homeoffice durchsetzen wird? Ich finde, unsere Absprachen und Meetings über Slack und Zoom laufen jetzt sogar effizienter ab als vorher, da keiner länger als nötig chatten oder videokonferieren will. Aber ein echtes Treffen ersetzt das virtuelle nicht. Denn gerade Stimmungen kann man über den virtuellen Weg schwieriger heraushören, genauso erzählt man sich über diesen Kanal ungern Dinge im Vertrauen."
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Julia Krause (Redakteurin): "Ich arbeite mit einem Vierjährigen und einem Zweijährigen im Homeoffice. Meine Erkenntnis: Es funktioniert – mehr oder weniger. Grundvoraussetzung ist, dass man mal Fünfe gerade sein lässt. Und sich die Kinderbetreuung aufteilt. In unserem Fall ist es so, dass mein Partner und ich ein internes Schichtsystem eingeführt haben: Jeder arbeitet ein paar Stunden am Stück (hinter meist geschlossenen Türen), der andere hütet in dieser Zeit die Kinder. Dann wechseln wir wieder. Wie Alleinerziehende das meistern, ist mir allerdings schleierhaft. Ob sich das Homeoffice durchsetzen wird? Ich finde, unsere Absprachen und Meetings über Slack und Zoom laufen jetzt sogar effizienter ab als vorher, da keiner länger als nötig chatten oder videokonferieren will. Aber ein echtes Treffen ersetzt das virtuelle nicht. Denn gerade Stimmungen kann man über den virtuellen Weg schwieriger heraushören, genauso erzählt man sich über diesen Kanal ungern Dinge im Vertrauen." (privat)
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Rabea Spiralke (Redaktionsleiterin TravelTalk): "Ich denke, dass wir den täglichen Umgang mit unseren Kollegen durch das unfreiwillige Homeoffice noch mehr zu schätzen wissen. Ob es der berufliche Austausch oder der gemeinsame Kaffee zwischendurch ist – das fehlt und lässt sich natürlich auch nicht vollständig durch Videokonferenzen ausgleichen. Dadurch, dass der persönliche Kontakt wegfällt, nutzen wir neu Slack für den Austausch in Chat-Form und Zoom als Videokonferenz-Tool. Ich finde gerade die Videotelefonie super, auch über Slack, weil man den Austausch dadurch einfach noch persönlicher gestalten kann. Und es ist doch immer wieder schön, die Kollegen dann auch wirklich zu sehen und nicht nur zu hören."
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Rabea Spiralke (Redaktionsleiterin TravelTalk): "Ich denke, dass wir den täglichen Umgang mit unseren Kollegen durch das unfreiwillige Homeoffice noch mehr zu schätzen wissen. Ob es der berufliche Austausch oder der gemeinsame Kaffee zwischendurch ist – das fehlt und lässt sich natürlich auch nicht vollständig durch Videokonferenzen ausgleichen. Dadurch, dass der persönliche Kontakt wegfällt, nutzen wir neu Slack für den Austausch in Chat-Form und Zoom als Videokonferenz-Tool. Ich finde gerade die Videotelefonie super, auch über Slack, weil man den Austausch dadurch einfach noch persönlicher gestalten kann. Und es ist doch immer wieder schön, die Kollegen dann auch wirklich zu sehen und nicht nur zu hören." (privat)
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Rabea Spiralke (Redaktionsleiterin TravelTalk): "Ich habe meinen Esstisch im Wohnzimmer zum Schreibtisch umfunktioniert und aus einem halbhohen Schrank mein eigenes Stehpult gebastelt – man muss kreativ werden. Von meinen Arbeitsplätzen aus schaue ich in Richtung Balkon und somit ins Grüne, das könnte definitiv schlechter sein! Ich bin sehr diszipliniert im Homeoffice, versuche aber auch regelmäßige Pausen zu machen. Dass heißt, ich mache auf jeden Fall eine Mittagspause, die ich gern auf dem Balkon verbringe, und zwischendurch auch eine Kaffeepause. Tatsächlich ziehe ich mich 'fürs Gefühl' ganz normal an, als würde ich ins Büro gehen. Manchmal darf es auch die Jogginghose sein, aber das sieht man in den Videokonferenzen ja nicht ;-]. Ich habe aber das Gefühl, dass ich noch produktiver bin, wenn ich Alltagskleidung trage."
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Rabea Spiralke (Redaktionsleiterin TravelTalk): "Ich habe meinen Esstisch im Wohnzimmer zum Schreibtisch umfunktioniert und aus einem halbhohen Schrank mein eigenes Stehpult gebastelt – man muss kreativ werden. Von meinen Arbeitsplätzen aus schaue ich in Richtung Balkon und somit ins Grüne, das könnte definitiv schlechter sein! Ich bin sehr diszipliniert im Homeoffice, versuche aber auch regelmäßige Pausen zu machen. Dass heißt, ich mache auf jeden Fall eine Mittagspause, die ich gern auf dem Balkon verbringe, und zwischendurch auch eine Kaffeepause. Tatsächlich ziehe ich mich 'fürs Gefühl' ganz normal an, als würde ich ins Büro gehen. Manchmal darf es auch die Jogginghose sein, aber das sieht man in den Videokonferenzen ja nicht ;-]. Ich habe aber das Gefühl, dass ich noch produktiver bin, wenn ich Alltagskleidung trage." (privat)
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Thorsten Brangs (Kaufmännischer Leiter): "Nach der Rückkehr aus den Märzferien musste ich mich für zwei Wochen in häusliche Quarantäne begeben. Homeoffice mit der ganzen Familie war eine interessante Erfahrung. Seit einigen Wochen komme ich wieder ins Büro und finde es häufig viel zu ruhig. Es fehlen doch die persönlichen Gespräche und Diskussionen mit den Kollegen. Erstaunlicherweise macht sich die hohe Homeoffice-Tätigkeit nicht negativ bemerkbar. Ich finde, dass wir in den letzten Wochen einen außerordentlich guten Job unter extrem schwierigen Bedingungen leisten. Leider hinterlassen die wirtschaftlichen Probleme unserer Kunden auch bei uns Spuren. Aber ich glaube, wir sollten einige positive Erkenntnisse, wie zum Beispiel die Nutzung von Videokonferenzen oder vernetztes, dezentrales Arbeiten, auch zukünftig nutzen."
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Thorsten Brangs (Kaufmännischer Leiter): "Nach der Rückkehr aus den Märzferien musste ich mich für zwei Wochen in häusliche Quarantäne begeben. Homeoffice mit der ganzen Familie war eine interessante Erfahrung. Seit einigen Wochen komme ich wieder ins Büro und finde es häufig viel zu ruhig. Es fehlen doch die persönlichen Gespräche und Diskussionen mit den Kollegen. Erstaunlicherweise macht sich die hohe Homeoffice-Tätigkeit nicht negativ bemerkbar. Ich finde, dass wir in den letzten Wochen einen außerordentlich guten Job unter extrem schwierigen Bedingungen leisten. Leider hinterlassen die wirtschaftlichen Probleme unserer Kunden auch bei uns Spuren. Aber ich glaube, wir sollten einige positive Erkenntnisse, wie zum Beispiel die Nutzung von Videokonferenzen oder vernetztes, dezentrales Arbeiten, auch zukünftig nutzen." (privat)
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Oliver Graue (Chefredakteur BizTravel): "Die Arbeit aus dem Homeoffice funktioniert in technischer und inhaltlicher Hinsicht fast problemlos – ich vermisse aber nicht nur den persönlichen Kontakt mit den Kollegen, sondern sogar das sonst so nervige Pendeln zwischen Wohnung und Büro. Die Videokonferenz für die morgendliche Redaktionskonferenz und Messenger-Software für die Kommunikation mit Kollegen funktionieren meistens gut, ersetzen den persönlichen Kontakt aber in keiner Weise. Und bleibt daher eine Notlösung für Krisenfälle."
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Oliver Graue (Chefredakteur BizTravel): "Die Arbeit aus dem Homeoffice funktioniert in technischer und inhaltlicher Hinsicht fast problemlos – ich vermisse aber nicht nur den persönlichen Kontakt mit den Kollegen, sondern sogar das sonst so nervige Pendeln zwischen Wohnung und Büro. Die Videokonferenz für die morgendliche Redaktionskonferenz und Messenger-Software für die Kommunikation mit Kollegen funktionieren meistens gut, ersetzen den persönlichen Kontakt aber in keiner Weise. Und bleibt daher eine Notlösung für Krisenfälle." (privat)
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Oliver Graue (Chefredakteur BizTravel): "Ich arbeite immer in der Küche. Da hat man es nicht weit zu der nötigen Nervennahrung. An meiner Kleiderordnung hat sich nichts geändert, sie ist genau dieselbe wie im Büro: obenherum modisch top, schließlich hat man ja Webkonferenzen. Untenherum angenehm lässig. Und wenn die Friseure nicht bald öffnen, dann häufiger auch mal mit Hut."
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Oliver Graue (Chefredakteur BizTravel): "Ich arbeite immer in der Küche. Da hat man es nicht weit zu der nötigen Nervennahrung. An meiner Kleiderordnung hat sich nichts geändert, sie ist genau dieselbe wie im Büro: obenherum modisch top, schließlich hat man ja Webkonferenzen. Untenherum angenehm lässig. Und wenn die Friseure nicht bald öffnen, dann häufiger auch mal mit Hut." (privat)
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Martin Jürs (Redakteur): "Ich fahre nach wie vor noch jeden Tag mit der U-Bahn zur Arbeit – seit letzter Woche mit obligatorischer Maske. Dabei ist sowohl im öffentlichen Nahverkehr als auch im Verlag derzeit jede Menge Platz. Denn viele Arbeitnehmer und auch der Großteil meiner Kollegen ziehen derzeit das Arbeiten im Homeoffice vor. Ich allerdings kann besser und konzentrierter im Büro arbeiten – zu Hause lockt eine Kaffeepause auf der Terrasse oder ein Plausch mit meiner Frau."
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Martin Jürs (Redakteur): "Ich fahre nach wie vor noch jeden Tag mit der U-Bahn zur Arbeit – seit letzter Woche mit obligatorischer Maske. Dabei ist sowohl im öffentlichen Nahverkehr als auch im Verlag derzeit jede Menge Platz. Denn viele Arbeitnehmer und auch der Großteil meiner Kollegen ziehen derzeit das Arbeiten im Homeoffice vor. Ich allerdings kann besser und konzentrierter im Büro arbeiten – zu Hause lockt eine Kaffeepause auf der Terrasse oder ein Plausch mit meiner Frau." (privat)
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Martin Jürs (Redakteur): „Hier im Verlag ist ruhiges Arbeiten jedenfalls angesichts von nur einer Handvoll Kollegen kein Problem mehr – wobei zu ruhig dann auch nicht gut ist. Schließlich ist und bleibt der Austausch mit den Kollegen wichtig – wie wichtig, erkennt man erst angesichts der gelichteten Reihen im Büro. Und auch wenn Tools wie Slack, Zom oder Skype die virtuelle Kommunikation erleichtern, ist die Abstimmung mit den Kolleginnen und Kollegen, die von zu Hause aus arbeiten, aufwendiger als der schnelle Austausch direkt im Büro. Es wird also Zeit für eine weitgehende Rückkehr zur Normalität.“
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Martin Jürs (Redakteur): „Hier im Verlag ist ruhiges Arbeiten jedenfalls angesichts von nur einer Handvoll Kollegen kein Problem mehr – wobei zu ruhig dann auch nicht gut ist. Schließlich ist und bleibt der Austausch mit den Kollegen wichtig – wie wichtig, erkennt man erst angesichts der gelichteten Reihen im Büro. Und auch wenn Tools wie Slack, Zom oder Skype die virtuelle Kommunikation erleichtern, ist die Abstimmung mit den Kolleginnen und Kollegen, die von zu Hause aus arbeiten, aufwendiger als der schnelle Austausch direkt im Büro. Es wird also Zeit für eine weitgehende Rückkehr zur Normalität.“ (privat)
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Angela Bergemann (Cheflayouterin TravelTalk): "Die Zusammenarbeit läuft trotz der Distanz im Team sehr gut, das hatte ich mir schwieriger vorgestellt! Ich glaube, der Zusammenhalt war schon immer da, er wird durch die Krise nur sichtbarer. Ich halte mich auch im Homeoffice an feste Bürozeiten. Ich starte meistens um 9 Uhr, mache eine längere Mittagspause, die meiner Familie gehört, und danach geht es weiter. Ich habe einen Schreibtisch im Arbeitszimmer. Wenn ich dort sitze, heißt das: Bitte nicht stören! Das klappt sehr gut."
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Angela Bergemann (Cheflayouterin TravelTalk): "Die Zusammenarbeit läuft trotz der Distanz im Team sehr gut, das hatte ich mir schwieriger vorgestellt! Ich glaube, der Zusammenhalt war schon immer da, er wird durch die Krise nur sichtbarer. Ich halte mich auch im Homeoffice an feste Bürozeiten. Ich starte meistens um 9 Uhr, mache eine längere Mittagspause, die meiner Familie gehört, und danach geht es weiter. Ich habe einen Schreibtisch im Arbeitszimmer. Wenn ich dort sitze, heißt das: Bitte nicht stören! Das klappt sehr gut." (privat)
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Mike Bendixen-Liem (Redakteur): "Ich starte meinen Tag jetzt sehr viel früher. Wenn meine Frau und meine Tochter aufstehen, habe ich schon ordentlich in die Tasten gehauen. So kann ich mehr Zeit mit den beiden verbringen. Die Kurzarbeit hilft in dieser Hinsicht natürlich auch. Ich mag Slack als Kommunikations-Tool, obgleich man in manchen Chats schnell den Überblick verliert. Generell hat sich unser Online-Auftritt in der Krise stark entwickelt. Was ich am meisten vermisse? Natürlich meine Mittagspausen-Crew!"
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Mike Bendixen-Liem (Redakteur): "Ich starte meinen Tag jetzt sehr viel früher. Wenn meine Frau und meine Tochter aufstehen, habe ich schon ordentlich in die Tasten gehauen. So kann ich mehr Zeit mit den beiden verbringen. Die Kurzarbeit hilft in dieser Hinsicht natürlich auch. Ich mag Slack als Kommunikations-Tool, obgleich man in manchen Chats schnell den Überblick verliert. Generell hat sich unser Online-Auftritt in der Krise stark entwickelt. Was ich am meisten vermisse? Natürlich meine Mittagspausen-Crew!" (privat)
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Dennis Conrads (Director Market Solutions): "Erstaunlich ist, dass trotz der Distanz ein gefühlt engerer Austausch mit den Kollegen stattfindet. Alle ziehen mehr an einem Strang! Zoom, GoToMeeting – egal welche Tools es sind, sie funktionieren bis dato sehr gut. Zu Hause arbeiten meine Frau und ich im Büro. Wenn es Terminüberschneidungen gibt, muss ich ins Wohnzimmer ziehen …. ;-)"
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Dennis Conrads (Director Market Solutions): "Erstaunlich ist, dass trotz der Distanz ein gefühlt engerer Austausch mit den Kollegen stattfindet. Alle ziehen mehr an einem Strang! Zoom, GoToMeeting – egal welche Tools es sind, sie funktionieren bis dato sehr gut. Zu Hause arbeiten meine Frau und ich im Büro. Wenn es Terminüberschneidungen gibt, muss ich ins Wohnzimmer ziehen …. ;-)" (privat)
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Fynn Osterloh (Auszubildender Events): "Durch die Krise ist man dazu gezwungen, Strukturen zu überdenken und sich neu zu organisieren, sei es beruflich oder privat. Da sich wichtige Dinge nicht mehr unkompliziert im Büro besprechen lassen, ist man darauf angewiesen, sogar mehr zu kommunizieren als vorher. Das schweißt automatisch zusammen, weil sich alle gleichermaßen in dieser Ausnahmesituation befinden. Wir kommunizieren viel über Slack, das funktioniert schnell und unkompliziert. Die Zeiten im Homeoffice sind natürlich etwas flexibler. Ich versuche jedoch, mich an meinem üblichen Rhythmus zu orientieren, um meine Pausenzeiten beizubehalten."
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Fynn Osterloh (Auszubildender Events): "Durch die Krise ist man dazu gezwungen, Strukturen zu überdenken und sich neu zu organisieren, sei es beruflich oder privat. Da sich wichtige Dinge nicht mehr unkompliziert im Büro besprechen lassen, ist man darauf angewiesen, sogar mehr zu kommunizieren als vorher. Das schweißt automatisch zusammen, weil sich alle gleichermaßen in dieser Ausnahmesituation befinden. Wir kommunizieren viel über Slack, das funktioniert schnell und unkompliziert. Die Zeiten im Homeoffice sind natürlich etwas flexibler. Ich versuche jedoch, mich an meinem üblichen Rhythmus zu orientieren, um meine Pausenzeiten beizubehalten." (privat)
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Jochen Eversmeier (Redakteur): "Morgens oder abends bin ich jetzt manchmal der Einzige in der Halle, in der unsere Redaktion arbeitet. Das ist vor allem morgens merkwürdig, wenn kaum weitere Kolleginnen und Kollegen hinzukommen. Die Mehrzahl von uns arbeitet im Homeoffice. Die Kurzarbeitsregelung sorgt für weitere Abwesenheiten. Es ist daher für uns alle schwieriger, bei den Themen am Ball zu bleiben, die ja Corona-bedingt nicht weniger, sondern mehr geworden sind. Oft fragen wir uns, wer gerade an Bord ist oder kurzarbeitet oder wegen anderer Gründe nicht erreichbar ist. Klarheit schafft die Morgenkonferenz, die nun über die Video-Software Zoom läuft. Das klappt gut, ist aber dennoch eine Herausforderung, da die kleinen, wichtigen Gespräche am Rande, in der Küche oder auf dem Weg zum Drucker wegfallen und anders schwieriger zu organisieren sind. Die digitalisierten Abläufe sind eine zusätzliche Option, die wir auch in Zukunft nutzen können, ersetzen aber für mich in keiner Weise den direkten Austausch. Deshalb freue ich mich auf die Nach-Corona-Zeit."
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Jochen Eversmeier (Redakteur): "Morgens oder abends bin ich jetzt manchmal der Einzige in der Halle, in der unsere Redaktion arbeitet. Das ist vor allem morgens merkwürdig, wenn kaum weitere Kolleginnen und Kollegen hinzukommen. Die Mehrzahl von uns arbeitet im Homeoffice. Die Kurzarbeitsregelung sorgt für weitere Abwesenheiten. Es ist daher für uns alle schwieriger, bei den Themen am Ball zu bleiben, die ja Corona-bedingt nicht weniger, sondern mehr geworden sind. Oft fragen wir uns, wer gerade an Bord ist oder kurzarbeitet oder wegen anderer Gründe nicht erreichbar ist. Klarheit schafft die Morgenkonferenz, die nun über die Video-Software Zoom läuft. Das klappt gut, ist aber dennoch eine Herausforderung, da die kleinen, wichtigen Gespräche am Rande, in der Küche oder auf dem Weg zum Drucker wegfallen und anders schwieriger zu organisieren sind. Die digitalisierten Abläufe sind eine zusätzliche Option, die wir auch in Zukunft nutzen können, ersetzen aber für mich in keiner Weise den direkten Austausch. Deshalb freue ich mich auf die Nach-Corona-Zeit." (privat)
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Charlotte Wolf (Produktmanagerin Counter-Produkte): "Beeindruckend ist, dass man seine Kollegen zwar viel weniger oder gar nicht mehr persönlich sieht und trotzdem enger als je zuvor zusammenarbeitet. Der Zusammenhalt macht Spaß! Touristiker halten zusammen, und wir von unserer Seite wollen die Branche mit unseren Mitteln bestmöglich unterstützen. Für Expedienten haben wir zum Beispiel ein neues Format aufgelegt, die TravelTalk Weeklies. In diesem Video, das jeden Freitag erscheint, fassen wir die wichtigsten News der Woche noch einmal zusammen, damit die Reiseprofis immer 'up to date' bleiben."
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Charlotte Wolf (Produktmanagerin Counter-Produkte): "Beeindruckend ist, dass man seine Kollegen zwar viel weniger oder gar nicht mehr persönlich sieht und trotzdem enger als je zuvor zusammenarbeitet. Der Zusammenhalt macht Spaß! Touristiker halten zusammen, und wir von unserer Seite wollen die Branche mit unseren Mitteln bestmöglich unterstützen. Für Expedienten haben wir zum Beispiel ein neues Format aufgelegt, die TravelTalk Weeklies. In diesem Video, das jeden Freitag erscheint, fassen wir die wichtigsten News der Woche noch einmal zusammen, damit die Reiseprofis immer 'up to date' bleiben." (privat)
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Charlotte Wolf (Produktmanagerin Counter-Produkte): "Eigentlich arbeite ich am Esstisch, den ich mir schön zum Büro umgebaut habe. Aber dank des schönen Wetters arbeite ich auch so oft es geht auf der Terrasse und genieße nebenbei die Sonne. Wenn wir wieder in den Verlag kommen dürfen, denken alle, ich war zur Quarantäne am Meer … ;). Mein Outfit habe ich gut ausgetüftelt: oben Hemd oder Bluse, unten Jogginghose – so sehe ich immer ordentlich gekleidet aus in den Zoom-Meetings,habe es aber trotzdem bequem.“
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Charlotte Wolf (Produktmanagerin Counter-Produkte): "Eigentlich arbeite ich am Esstisch, den ich mir schön zum Büro umgebaut habe. Aber dank des schönen Wetters arbeite ich auch so oft es geht auf der Terrasse und genieße nebenbei die Sonne. Wenn wir wieder in den Verlag kommen dürfen, denken alle, ich war zur Quarantäne am Meer … ;). Mein Outfit habe ich gut ausgetüftelt: oben Hemd oder Bluse, unten Jogginghose – so sehe ich immer ordentlich gekleidet aus in den Zoom-Meetings,habe es aber trotzdem bequem.“ (privat)
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Evelyn Sander (Redakteurin): "Durch die Zoom-Konferenz um 10 Uhr habe ich fast das Gefühl, in der Redaktion zu sein. Und nein, ich sitze nicht im Schlafanzug vorm Laptop! Unsere Große ist vor ein paar Monaten ausgezogen, und ich habe mir in ihrem Zimmer eine Art Büro eingerichtet. Zwischendurch mache ich immer mal Pausen, leider nicht immer so entspannte, denn dann ist oft Homeschooling der anderen zwei Kinder angesagt. Dafür fällt die U-Bahn-Fahrt weg, und ich sitze schneller mit dem Feierabendkaffee auf der Dachterrasse."
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Evelyn Sander (Redakteurin): "Durch die Zoom-Konferenz um 10 Uhr habe ich fast das Gefühl, in der Redaktion zu sein. Und nein, ich sitze nicht im Schlafanzug vorm Laptop! Unsere Große ist vor ein paar Monaten ausgezogen, und ich habe mir in ihrem Zimmer eine Art Büro eingerichtet. Zwischendurch mache ich immer mal Pausen, leider nicht immer so entspannte, denn dann ist oft Homeschooling der anderen zwei Kinder angesagt. Dafür fällt die U-Bahn-Fahrt weg, und ich sitze schneller mit dem Feierabendkaffee auf der Dachterrasse." (privat)
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Simone Kaczmarek (Assistenz der Geschäftsführung/Personal): "Den Face-to-face-Austausch unter Kollegen vermisse ich am meisten. Ein Beispiel: Jemand kommt vor einem Meeting vorbei und erzählt über aktuelle Entwicklungen, Entscheidungen, Vorkommnisse und vieles mehr. Da nun keine analogen Meetings mehr stattfinden und einige Kollegen im Homeoffice sind, fällt dieser Aspekt weg. Aber auch das gemeinsame Mittagessen. Ich arbeite produktiver, aber das liegt eher an der Kurzarbeit. Aufgaben werden neu priorisiert. Durch die täglichen Entwicklungen müssen Entscheidungen schneller getroffen werden. Die Abteilungen tauschen sich untereinander viel mehr aus oder machen Vorschläge, wie Probleme gelöst werden könnten. Durch die Corona-Krise arbeitet man mit Kolleginnen und Kollegen zusammen, mit denen man vorher nicht so viel zu tun hatte. Insgesamt ziehen alle verstärkt an einem Strang."
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Simone Kaczmarek (Assistenz der Geschäftsführung/Personal): "Den Face-to-face-Austausch unter Kollegen vermisse ich am meisten. Ein Beispiel: Jemand kommt vor einem Meeting vorbei und erzählt über aktuelle Entwicklungen, Entscheidungen, Vorkommnisse und vieles mehr. Da nun keine analogen Meetings mehr stattfinden und einige Kollegen im Homeoffice sind, fällt dieser Aspekt weg. Aber auch das gemeinsame Mittagessen. Ich arbeite produktiver, aber das liegt eher an der Kurzarbeit. Aufgaben werden neu priorisiert. Durch die täglichen Entwicklungen müssen Entscheidungen schneller getroffen werden. Die Abteilungen tauschen sich untereinander viel mehr aus oder machen Vorschläge, wie Probleme gelöst werden könnten. Durch die Corona-Krise arbeitet man mit Kolleginnen und Kollegen zusammen, mit denen man vorher nicht so viel zu tun hatte. Insgesamt ziehen alle verstärkt an einem Strang." (privat)
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Til Netzbandt (Senior-Produktmanager Digitale Produkte): "Diese ungewohnte Situation erfordert ein hohes Maß an Kreativität und Flexibilität im Berufsalltag, und es ist toll zu sehen, was sich einige Menschen einfallen lassen.. Konkrete Absprachen und Vertrauen in die Arbeit der Kollegen sind noch wichtiger geworden. Durch die vielen Kommunikationswege kommt es schon mal vor, dass es an drei Stellen gleichzeitig klingelt. Ein eigenes Arbeitszimmer habe ich zu Hause leider nicht. Ich habe den kleinen Schreibtisch im Schlafzimmer bezogen. Meine Freundin, die ebenfalls im Homeoffice ist, hat es sich am Esstisch gemütlich gemacht. Zum Mittagessen treffen wir uns gern auf der Terrasse. Und am Abend wird der Arbeitsplatz wieder abgebaut."
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Til Netzbandt (Senior-Produktmanager Digitale Produkte): "Diese ungewohnte Situation erfordert ein hohes Maß an Kreativität und Flexibilität im Berufsalltag, und es ist toll zu sehen, was sich einige Menschen einfallen lassen.. Konkrete Absprachen und Vertrauen in die Arbeit der Kollegen sind noch wichtiger geworden. Durch die vielen Kommunikationswege kommt es schon mal vor, dass es an drei Stellen gleichzeitig klingelt. Ein eigenes Arbeitszimmer habe ich zu Hause leider nicht. Ich habe den kleinen Schreibtisch im Schlafzimmer bezogen. Meine Freundin, die ebenfalls im Homeoffice ist, hat es sich am Esstisch gemütlich gemacht. Zum Mittagessen treffen wir uns gern auf der Terrasse. Und am Abend wird der Arbeitsplatz wieder abgebaut." (privat)
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Christiane Pilars de Pilar (Chefreporterin): "Das Bemerkenswerteste an der aktuellen Situation ist die Ruhe, mit der man jetzt leben und arbeiten kann. Die Zusammenarbeit ist durch die Zoom-Konferenzen einfacher geworden. Slack vereinfacht vieles, nervt aber auch, weil meines Erachtens zu viel Sinnloses gepostet wird."
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Christiane Pilars de Pilar (Chefreporterin): "Das Bemerkenswerteste an der aktuellen Situation ist die Ruhe, mit der man jetzt leben und arbeiten kann. Die Zusammenarbeit ist durch die Zoom-Konferenzen einfacher geworden. Slack vereinfacht vieles, nervt aber auch, weil meines Erachtens zu viel Sinnloses gepostet wird." (privat)
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Christiane Pilars de Pilar (Chefreporterin): "Ich arbeite zu Hause in meinem eigenen Zimmer. Ich habe feste Bürozeiten, die sich nach dem Kurzarbeitskonto richten, und gehe über Mittag in die Natur. Ich ziehe mich jeden Morgen ordentlich an, verzichte aber auf enge Röckchen. Moralische Unterstützung im Homeoffice erhalte ich von Maoam und grünem Tee."
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Christiane Pilars de Pilar (Chefreporterin): "Ich arbeite zu Hause in meinem eigenen Zimmer. Ich habe feste Bürozeiten, die sich nach dem Kurzarbeitskonto richten, und gehe über Mittag in die Natur. Ich ziehe mich jeden Morgen ordentlich an, verzichte aber auf enge Röckchen. Moralische Unterstützung im Homeoffice erhalte ich von Maoam und grünem Tee." (privat)
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Birte Babendererde (Disposition Media & Brand Solutions): "Anfangs habe ich noch im Homeoffice gearbeitet, aber da lasse ich mich zu leicht ablenken. Ich arbeite lieber im Verlag, da dort alle technischen Geräte und Unterlagen sind, um entspannt zu arbeiten. Dazu kann ich durch die Ruhe im Verlag noch konzentrierter arbeiten und Dinge erledigen, die sonst liegen geblieben wären. Andererseits fehlen auch hier das Miteinander und der Input der Kollegen."
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Birte Babendererde (Disposition Media & Brand Solutions): "Anfangs habe ich noch im Homeoffice gearbeitet, aber da lasse ich mich zu leicht ablenken. Ich arbeite lieber im Verlag, da dort alle technischen Geräte und Unterlagen sind, um entspannt zu arbeiten. Dazu kann ich durch die Ruhe im Verlag noch konzentrierter arbeiten und Dinge erledigen, die sonst liegen geblieben wären. Andererseits fehlen auch hier das Miteinander und der Input der Kollegen." (privat)
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Birte Babendererde (Disposition Media & Brand Solutions): "Es ist merkwürdig, jeden Tag in den leeren Verlag zu kommen. Es ist so still, dass ich mich letztens sogar erschrocken habe, als doch noch ein anderer Kollege kam und mich gegrüßt hat. Am meisten vermisse ich den schnellen, persönlichen Austausch zwischen den Kollegen."
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Birte Babendererde (Disposition Media & Brand Solutions): "Es ist merkwürdig, jeden Tag in den leeren Verlag zu kommen. Es ist so still, dass ich mich letztens sogar erschrocken habe, als doch noch ein anderer Kollege kam und mich gegrüßt hat. Am meisten vermisse ich den schnellen, persönlichen Austausch zwischen den Kollegen." (privat)
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Klaus Müller (UI/UX-Designer): "Das Beeindruckendste für mich an der aktuellen Situation? Dass die meisten Leute netter sind als sonst! Durch Slack ist die Kommunikation besser und schneller geworden. Es wird nur noch das Wesentliche gemacht – der Quatsch fällt weg ;-). Am liebsten arbeite ich im Homeoffice im Trainingsanzug. Ich fange jetzt meinen Arbeitstag früher an und mache kürzere Pausen, um früher in die Sonne zu kommen."
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Klaus Müller (UI/UX-Designer): "Das Beeindruckendste für mich an der aktuellen Situation? Dass die meisten Leute netter sind als sonst! Durch Slack ist die Kommunikation besser und schneller geworden. Es wird nur noch das Wesentliche gemacht – der Quatsch fällt weg ;-). Am liebsten arbeite ich im Homeoffice im Trainingsanzug. Ich fange jetzt meinen Arbeitstag früher an und mache kürzere Pausen, um früher in die Sonne zu kommen." (privat)
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Jaroslaw Janicki (Internet-Entwickler/Technical Project Manager): "Bemerkenswert finde ich, dass ich die Arbeit auch zu Hause gut schaffe. Ich bin damit schneller fertig und habe so mehr von meinem Privatleben in der Woche. Eigentlich muss ich nicht im Büro sitzen. Zurzeit kommuniziere ich nur mit meinem Team und den Kollegen, mit denen ich an einem Projekt arbeite. Vor der Corona-Krise hat man noch andere Kollegen im Flur, auf dem Parkplatz oder in der Kantine getroffen und sich kurz ausgetauscht. Das ist jetzt nicht mehr möglich. Slack sehe ich mehr als ein Begleiter-Tool: Dadurch weiß ich genau, wann jeder am Arbeitsplatz ist, zur Pause oder abwesend. In meiner Wohnung habe ich ein kleines Büro. Wenn meine Kinder im Garten spielen, gehe ich mit dem Laptop auf den Balkon."
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Jaroslaw Janicki (Internet-Entwickler/Technical Project Manager): "Bemerkenswert finde ich, dass ich die Arbeit auch zu Hause gut schaffe. Ich bin damit schneller fertig und habe so mehr von meinem Privatleben in der Woche. Eigentlich muss ich nicht im Büro sitzen. Zurzeit kommuniziere ich nur mit meinem Team und den Kollegen, mit denen ich an einem Projekt arbeite. Vor der Corona-Krise hat man noch andere Kollegen im Flur, auf dem Parkplatz oder in der Kantine getroffen und sich kurz ausgetauscht. Das ist jetzt nicht mehr möglich. Slack sehe ich mehr als ein Begleiter-Tool: Dadurch weiß ich genau, wann jeder am Arbeitsplatz ist, zur Pause oder abwesend. In meiner Wohnung habe ich ein kleines Büro. Wenn meine Kinder im Garten spielen, gehe ich mit dem Laptop auf den Balkon." (privat)
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Katrin Möller (Produktmanagerin Marketing und Vertrieb): "Auffällig sind der bessere Zusammenhalt und die große Solidarität. Mindestens ebenso beeindruckt bin ich aber auch davon, dass das Homeoffice mit meinem fast fünfjährigen Sohn vergleichsweise gut klappt – und das sogar ohne Glotze! Wir haben einen festen Arbeitsalltag von 9 bis 14 Uhr mit einer kleinen Mittagspausen-Unterbrechung. Mein Mann arbeitet im Schlafzimmer, ich sitze am Esszimmertisch. Und: Den Schlafanzug darf nur unser Sohn bis mittags anbehalten ;-)"
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Katrin Möller (Produktmanagerin Marketing und Vertrieb): "Auffällig sind der bessere Zusammenhalt und die große Solidarität. Mindestens ebenso beeindruckt bin ich aber auch davon, dass das Homeoffice mit meinem fast fünfjährigen Sohn vergleichsweise gut klappt – und das sogar ohne Glotze! Wir haben einen festen Arbeitsalltag von 9 bis 14 Uhr mit einer kleinen Mittagspausen-Unterbrechung. Mein Mann arbeitet im Schlafzimmer, ich sitze am Esszimmertisch. Und: Den Schlafanzug darf nur unser Sohn bis mittags anbehalten ;-)" (privat)
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Sven Kietz (Account Manager): "Als Frühaufsteher fahre ich um 8 Uhr meinen PC hoch. So wie wir intern unsere Zoom-Konferenzen führen, haben diese sich auch mit meinen Kunden etabliert. Diese Form der Kommunikation ist in der Tat eine interessante Erfahrung, die ich wohl auch nach Coronan fortführen will, weil es so einfach netter und persönlicher mit den Kunden ist. Es ist auch ein Stück verbindlicher. Pausen habe ich vor der Corona-Krise kaum eingelegt, dieser Tage lege ich am Mittag eine Laufrunde ein. Mein Dresscode ist ordentlich, casual, also nicht mit Unterhemd – wie gesagt: Zoom lässt tief blicken!"
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Sven Kietz (Account Manager): "Als Frühaufsteher fahre ich um 8 Uhr meinen PC hoch. So wie wir intern unsere Zoom-Konferenzen führen, haben diese sich auch mit meinen Kunden etabliert. Diese Form der Kommunikation ist in der Tat eine interessante Erfahrung, die ich wohl auch nach Coronan fortführen will, weil es so einfach netter und persönlicher mit den Kunden ist. Es ist auch ein Stück verbindlicher. Pausen habe ich vor der Corona-Krise kaum eingelegt, dieser Tage lege ich am Mittag eine Laufrunde ein. Mein Dresscode ist ordentlich, casual, also nicht mit Unterhemd – wie gesagt: Zoom lässt tief blicken!" (privat)
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Michael Krane (Head of Reports): "Es sind ungewöhnliche Zeiten mit völlig neuen Herausforderungen für die Branche. Die Akteure müssen ungewöhnliche Entscheidungen treffen, die vielfältige Reaktionen und Debatten hervorrufen – das ist ein ideales Umfeld für Journalisten. Außerdem erfahren wir täglich, dass unsere Arbeit geschätzt wird. Ich habe ein Büro zu Hause mit Ausblick in den Garten. Üblicherweise versuche ich, zwischen 8 und 8.30 Uhr startklar zu sein. Ich behalte möglichst meinen Bürorhythmus bei, bedeutet: Ich mache lediglich eine große Mittagspause. In Bezug auf mein Outfit halte ich es wie im Büro: Smart Leisure und frisch gefönt, wenn auch zurzeit nicht gut frisiert. Kein Hoodie, keine kurze Hose, kein Cap, aber Hausschuhe."
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Michael Krane (Head of Reports): "Es sind ungewöhnliche Zeiten mit völlig neuen Herausforderungen für die Branche. Die Akteure müssen ungewöhnliche Entscheidungen treffen, die vielfältige Reaktionen und Debatten hervorrufen – das ist ein ideales Umfeld für Journalisten. Außerdem erfahren wir täglich, dass unsere Arbeit geschätzt wird. Ich habe ein Büro zu Hause mit Ausblick in den Garten. Üblicherweise versuche ich, zwischen 8 und 8.30 Uhr startklar zu sein. Ich behalte möglichst meinen Bürorhythmus bei, bedeutet: Ich mache lediglich eine große Mittagspause. In Bezug auf mein Outfit halte ich es wie im Büro: Smart Leisure und frisch gefönt, wenn auch zurzeit nicht gut frisiert. Kein Hoodie, keine kurze Hose, kein Cap, aber Hausschuhe." (privat)
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Magdalena Laßmann (Redakteurin): "Bemerkenswert finde ich, dass nicht alles zusammenbricht, und wen man auch fragt: Alle schaffen es halbwegs gut, keiner ist am Rande des Nervenzusammenbruchs. Weil wir uns stärker fokussieren, ist unser Verlag in der Krise besser geworden. Zoom und Slack habe ich vorher nie benutzt, bin davon aber sehr angetan. Ich arbeite an einem kleinen Schreibtisch im Schlafzimmer, da bin ich von den Kindern halbwegs ungestört. Am Vormittag arbeite ich drei Stunden, in denen mein Mann bei den vier Kindern die Stellung hält. Dann mache ich Mittagspause – er kocht, ich betreue die Kinder. Und wenn die Zwillinge Mittagsschlaf machen, setzte ich mich noch mal an den Rechner für eine Stunde. In Bezug auf mein Outfit: Wir machen um zehn Uhr Videokonferenz, da muss ich angezogen sein. Fast hätte es neulich einen 'Unfall' gegeben, aber ich habe noch rechtzeitig dran gedacht."
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Magdalena Laßmann (Redakteurin): "Bemerkenswert finde ich, dass nicht alles zusammenbricht, und wen man auch fragt: Alle schaffen es halbwegs gut, keiner ist am Rande des Nervenzusammenbruchs. Weil wir uns stärker fokussieren, ist unser Verlag in der Krise besser geworden. Zoom und Slack habe ich vorher nie benutzt, bin davon aber sehr angetan. Ich arbeite an einem kleinen Schreibtisch im Schlafzimmer, da bin ich von den Kindern halbwegs ungestört. Am Vormittag arbeite ich drei Stunden, in denen mein Mann bei den vier Kindern die Stellung hält. Dann mache ich Mittagspause – er kocht, ich betreue die Kinder. Und wenn die Zwillinge Mittagsschlaf machen, setzte ich mich noch mal an den Rechner für eine Stunde. In Bezug auf mein Outfit: Wir machen um zehn Uhr Videokonferenz, da muss ich angezogen sein. Fast hätte es neulich einen 'Unfall' gegeben, aber ich habe noch rechtzeitig dran gedacht." (privat)
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Sabine Beitz (Assistentin der Redaktion): "Das Erstaunlichste an der aktuellen Situation? Das Engagement der Redakteurinnen und Redakteure, die trotz Homeoffice mit den Kollegen, die im Büro sind, zusammenarbeiten, vollen Einsatz zeigen und untereinander jetzt noch besser kommunizieren. Das ist ein hochprofessionelles Team, Bravo! Ich habe mich in meinem Wintergarten eingerichtet, da kann ich zwischendurch auch mal den Blick nach draußen richten – ein Luxus gegenüber meinem fensterlosen Arbeitsplatz im Verlagsbüro."
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Sabine Beitz (Assistentin der Redaktion): "Das Erstaunlichste an der aktuellen Situation? Das Engagement der Redakteurinnen und Redakteure, die trotz Homeoffice mit den Kollegen, die im Büro sind, zusammenarbeiten, vollen Einsatz zeigen und untereinander jetzt noch besser kommunizieren. Das ist ein hochprofessionelles Team, Bravo! Ich habe mich in meinem Wintergarten eingerichtet, da kann ich zwischendurch auch mal den Blick nach draußen richten – ein Luxus gegenüber meinem fensterlosen Arbeitsplatz im Verlagsbüro." (privat)
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Marion Wrede (Buchhaltung): "Es ist komisch, frühmorgens ins Büro zu kommen und zu wissen, dass man die nächsten eineinhalb Stunden noch allein ist. Meine Kollegin Silke, die im Homeoffice arbeitet, ruft mich morgens an, und dann tauschen wir uns erst mal aus, was es so Neues in unserem Bereich gibt. Im Laufe des Tages sind in unserem Stockwerk zum Glück ja noch ein paar Kollegen unterwegs, so dass man sich nicht so allein vorkommt. Was nervt, ist das ewige Händewaschen! Vermissen tue ich sonst weiter nichts, was die Arbeit betrifft. Außer vielleicht die innere Sorglosigkeit und das Lachen, welches man im Herzen hat. Die Stimmung ist irgendwie gedrückt."
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Marion Wrede (Buchhaltung): "Es ist komisch, frühmorgens ins Büro zu kommen und zu wissen, dass man die nächsten eineinhalb Stunden noch allein ist. Meine Kollegin Silke, die im Homeoffice arbeitet, ruft mich morgens an, und dann tauschen wir uns erst mal aus, was es so Neues in unserem Bereich gibt. Im Laufe des Tages sind in unserem Stockwerk zum Glück ja noch ein paar Kollegen unterwegs, so dass man sich nicht so allein vorkommt. Was nervt, ist das ewige Händewaschen! Vermissen tue ich sonst weiter nichts, was die Arbeit betrifft. Außer vielleicht die innere Sorglosigkeit und das Lachen, welches man im Herzen hat. Die Stimmung ist irgendwie gedrückt." (privat)
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Almut Eising (Sachbearbeiterin/Empfang): "Herrlich finde ich das Telefonieren mit der One-Net-App, so kann ich sogar Kuriere am Verlagseingang abfertigen, sofern ich jemanden finde, der die Tür aufmacht :-D. Meine Bürozeiten entsprechen genau denen des Empfangs. Das halte ich möglichst genau ein. Es sei denn, etwas muss noch mal schnell erledigt werden, weil zum Beispiel ein Producer auf Feedback wartet. Mein Outfit ist ein Mittelding aus Wochenend-Klamotten und tatsächlich Büro-Blüschen – auf gar keinen Fall Schlafanzug!"
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Almut Eising (Sachbearbeiterin/Empfang): "Herrlich finde ich das Telefonieren mit der One-Net-App, so kann ich sogar Kuriere am Verlagseingang abfertigen, sofern ich jemanden finde, der die Tür aufmacht :-D. Meine Bürozeiten entsprechen genau denen des Empfangs. Das halte ich möglichst genau ein. Es sei denn, etwas muss noch mal schnell erledigt werden, weil zum Beispiel ein Producer auf Feedback wartet. Mein Outfit ist ein Mittelding aus Wochenend-Klamotten und tatsächlich Büro-Blüschen – auf gar keinen Fall Schlafanzug!" (privat)
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Silke Singer (Rechnungswesen): "Die Welt wirkt näher beieinander, weil wir ein gemeinsames Schicksal teilen. Auch bei der fvw wirkt es so, als wachsen neue Ideen aus dem Boden, als hätte jemand mächtig Dünger gestreut! Ich habe ein tolles Arbeitszimmer, in dem ich mich zu dieser Zeit viel zu häufig, aber sehr gern aufhalte und über die Kante meines Monitors in den Garten und in die weite Natur gucke. Ich habe meinen gewohnten Rhythmus beibehalten, bin frühmorgens am Arbeitsplatz. Ich frühstücke dann mit meinen Mädels, wenn sie aufgewacht sind. Mit den Pausen halte ich es so, wie sie erforderlich sind oder wie sie in den Arbeitsablauf passen. Wenn mir zum Beispiel der Schädel raucht, gehe ich mal kurz raus und tanke neue Energie."
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Silke Singer (Rechnungswesen): "Die Welt wirkt näher beieinander, weil wir ein gemeinsames Schicksal teilen. Auch bei der fvw wirkt es so, als wachsen neue Ideen aus dem Boden, als hätte jemand mächtig Dünger gestreut! Ich habe ein tolles Arbeitszimmer, in dem ich mich zu dieser Zeit viel zu häufig, aber sehr gern aufhalte und über die Kante meines Monitors in den Garten und in die weite Natur gucke. Ich habe meinen gewohnten Rhythmus beibehalten, bin frühmorgens am Arbeitsplatz. Ich frühstücke dann mit meinen Mädels, wenn sie aufgewacht sind. Mit den Pausen halte ich es so, wie sie erforderlich sind oder wie sie in den Arbeitsablauf passen. Wenn mir zum Beispiel der Schädel raucht, gehe ich mal kurz raus und tanke neue Energie." (privat)
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Andreas auf der Heiden (Director Media & Brand Solutions): "Alle Kolleginnen und Kollegen arbeiten sehr strukturiert und konzentriert, um die Krise als Chance zu nutzen. Wir bekommen sehr viel Feedback von unseren Kunden und entwickeln so neue Ideen. Die Bereitschaft, sich mit neuen Tools und Arbeitsweisen auseinanderzusetzen, finde ich toll. Videokonferenzen sind klasse, Slack ebenfalls. Und: Natürlich ziehe ich mir etwas Richtiges an, schon um meine örtliche Hemdenreinigung zu unterstützen! Außerdem bin ich mir das selbst wert."
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Andreas auf der Heiden (Director Media & Brand Solutions): "Alle Kolleginnen und Kollegen arbeiten sehr strukturiert und konzentriert, um die Krise als Chance zu nutzen. Wir bekommen sehr viel Feedback von unseren Kunden und entwickeln so neue Ideen. Die Bereitschaft, sich mit neuen Tools und Arbeitsweisen auseinanderzusetzen, finde ich toll. Videokonferenzen sind klasse, Slack ebenfalls. Und: Natürlich ziehe ich mir etwas Richtiges an, schon um meine örtliche Hemdenreinigung zu unterstützen! Außerdem bin ich mir das selbst wert." (privat)
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Frank-Martin Uhlemann (EDV-Systemadministration): "Beeindruckend finde ich, wie souverän alle noch zusammenarbeiten. Die Krise schweißt uns zusammen. Ich arbeite an meinem Schreibtisch im Wohnzimmer. In Bezug auf die Nutzung von digitalen Tools und Kommunikationskanäle hat sich eigentlich nichts geändert, außer dass mehr gezoomt wird. Zu meinen Bürozeiten: Die IT arbeitet 24/7/365 – außer an den Kurzarbeitstagen und natürlich innerhalb der zulässigen Stundenzahl. Mein Outfit? Kurze Hose, aber rasiert!"
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Frank-Martin Uhlemann (EDV-Systemadministration): "Beeindruckend finde ich, wie souverän alle noch zusammenarbeiten. Die Krise schweißt uns zusammen. Ich arbeite an meinem Schreibtisch im Wohnzimmer. In Bezug auf die Nutzung von digitalen Tools und Kommunikationskanäle hat sich eigentlich nichts geändert, außer dass mehr gezoomt wird. Zu meinen Bürozeiten: Die IT arbeitet 24/7/365 – außer an den Kurzarbeitstagen und natürlich innerhalb der zulässigen Stundenzahl. Mein Outfit? Kurze Hose, aber rasiert!" (privat)
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Heike Beller (Account Manager): "Ich habe zu Hause ein eigenes Büro, das sogar besser ausgestattet ist als im Headquarter ;-). Den Arbeitsplatz wechsle ich nicht, damit die Kinder wissen: Wer im Büro sitzt, darf nicht gestört werden! Ich habe feste Bürozeiten, sonst lassen sich Arbeitszeit des Partners, Kochen, Hometeaching, Kleinkindbetreuung und vieles andere nicht regeln. Das Bemerkenswerte an dieser Situation für mich? Die Ruhe und Entschleunigung. Der Familienzusammenhalt. Die Anpassungsfähigkeit der Menschen an neue Umstände."
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Heike Beller (Account Manager): "Ich habe zu Hause ein eigenes Büro, das sogar besser ausgestattet ist als im Headquarter ;-). Den Arbeitsplatz wechsle ich nicht, damit die Kinder wissen: Wer im Büro sitzt, darf nicht gestört werden! Ich habe feste Bürozeiten, sonst lassen sich Arbeitszeit des Partners, Kochen, Hometeaching, Kleinkindbetreuung und vieles andere nicht regeln. Das Bemerkenswerte an dieser Situation für mich? Die Ruhe und Entschleunigung. Der Familienzusammenhalt. Die Anpassungsfähigkeit der Menschen an neue Umstände." (privat)
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Julia Gärtner (Produktion): "Die Zusammenarbeit ist schwieriger geworden, da man sich nicht mehr im Sichtfeld hat und dadurch die Kommunikation leidet. Ich arbeite zu Hause im Büro. Eigentlich bleibt es bei mir hauptsächlich beim E-Mail-Verkehr. Ab und an wird Zoom für Videokonferenzen genutzt. Es funktioniert sehr einfach und läuft stabil, das macht es zu einem guten Programm, um sich auch mal sehen zu können.“
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Julia Gärtner (Produktion): "Die Zusammenarbeit ist schwieriger geworden, da man sich nicht mehr im Sichtfeld hat und dadurch die Kommunikation leidet. Ich arbeite zu Hause im Büro. Eigentlich bleibt es bei mir hauptsächlich beim E-Mail-Verkehr. Ab und an wird Zoom für Videokonferenzen genutzt. Es funktioniert sehr einfach und läuft stabil, das macht es zu einem guten Programm, um sich auch mal sehen zu können.“ (privat)
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Redaktionskonferenz mit Abstand: Immer um 10 Uhr trifft sich das Redaktionsteam vor Ort virtuell mit den Kollegen im Homeoffice. Per Videokonferenz fand im April auch die erste Mitarbeiterversamlung der FVW Medien statt.
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Redaktionskonferenz mit Abstand: Immer um 10 Uhr trifft sich das Redaktionsteam vor Ort virtuell mit den Kollegen im Homeoffice. Per Videokonferenz fand im April auch die erste Mitarbeiterversamlung der FVW Medien statt. (privat)
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