Georgien: Wandern, Klöster, Kasinos

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Alltag auf der Georgien-Radreise von Biss Aktivreisen: Begegnungen mit Einheimischen. (biss Aktivreisen)

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Swanetien: Die historische Region im nordwestlichen Georgien an der Grenze zu Russland ist ein Himmel für Bergwanderer. (Getty Images)

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Batumi: Bekannt ist die Hafenstadt für ihre antiken Gebäude, moderne Architektur und Kasinos. (imago images / Westend61 )

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Kloster Alawerdi: Der Dom ist die drittgrößte Kirche in Georgien. (biss Aktivreisen)

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Ein Mönch im Kloster Gelati: Georgien gehört zu den ältesten christlichen Nationen der Welt. (biss Aktivreisen)

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Natürliche Verkehrsberuhigung: Im ländlichen Georgien sind Kühe auf der Straße keine Seltenheit. (biss Aktivreisen)

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Alte und neue Architektur: Georgiens Hauptstadt Tiflis. (biss Aktivreisen)

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Genuss, Geselligkeit und Feierlust: die georgische Tafel. (imago images / Frank Sorge )

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Multikulturell und gern deftig: Persische, europäische und asiatische Einflüsse treffen sich in der georgischen Küche. (biss Aktivreisen)

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Wiege der Weinkultur: Der Weinbau in Georgien reicht über 7000 Jahre zurück. (Imago)

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Wardsia: Die Höhlenstadt wurde als Grenzfestung gegen Türken und Perser geplant. (imago images / Westend61 )

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Unesco-Weltkulturerbe: die Klosteranlage Gelati im Westen Georgiens. (biss Aktivreisen)

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Schlafen bei den Einheimischen: eine Privatunterkunft in Kachetien. (biss Aktivreisen)

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Glückliche Kühe und Schweine: Fast die Hälfte der Georgier sind Bauern. (biss Aktivreisen)

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Wo ein Mönch wohnt: Die Kazchi-Säule ist eine rund 40 Meter hohe, frei stehende Kalkstein-Klippe im Westen Georgien. (GettyImages)

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Georgien-Experte: Tilo Lamm, Co-Chef von Biss Aktivreisen aus Berlin. (Biss Aktivreisen)

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Wandern, Klöster, Kasinos

Trendziel zwischen Europa und Asien