Beliebtes Fotomotiv: Frauen und Männer aus der Dominikanischen Republik in traditioneller Kleidung. Die Dominikanische Republik war dieses Jahr Partnerland der Fitur. (FVW Medien / WIL)
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Aufgrund der Sicherheitskontrollen am ersten Messetag bildeten sich lange Warteschlangen vor dem Einlass. (FVW Medien / WIL)
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Die Fitur bekam hohe mediale Aufmerksamkeit. (FVW Medien / WIL)
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Verschärfte Sicherheitskontrollen: Die Besucher mussten am Eingang entweder einen negativen Corona-Test oder den Covid-Impfpass vorzeigen. (FVW Medien / WIL)
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Laut Ifema steuerte der Veranstalter in allen Hallen die Besucherströme mit automatisierten Personenzählsystemen. (FVW Medien / WIL)
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"Eine Uniform ist nicht einfach nur eine Uniform", heißt es am Stand bei Iberia. (FVW Medien / WIL)
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Die Region Murcia präsentiert sich mittelalterlich - passend zu den Burgen und Dörfern, die charakteristisch für das Gebiet sind. (FVW Medien / WIL)
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Die Fitur Madrid zählte mit mehr als 80.000 Fachbesuchern deutlich mehr Gäste als im Vorjahr (rund 62.000). (FVW Medien / WIL)
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Präsentation von Sevilla. (FVW Medien / WIL)
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Hohes Interesse für die Vorstellung von Cádiz. (FVW Medien / WIL)
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Redakteurin Bianca Wilkens traf sich unter anderem mit Jesus Sobrino, CEO von der Hotelkette Palladium. (FVW Medien)
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Andalusien belegte auch in diesem Jahr wie üblich eine ganze Halle. (FVW Medien / WIL)
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Die Kolumbianer verbreiten gute Laune. (Privat)
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Volle Tische beim Stand der Dominikanische Republik, Partnerland der Fitur. (FVW Medien / WIL)
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Ein echter Hingucker: die Frauen warben mit ihrem Enten-Outfit für einen bekannten Nachtclub in Cancun. (FVW Medien / WIL)
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Zu den Hygiene- und Sicherheitsauflagen gehörte die Maskenpflicht. (FVW Medien / WIL)
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Auch draußen mussten die Besucher eine Maske tragen. (FVW Medien / WIL)
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Videospiel mit Körpereinsatz: Wie kommen die Blüten in die Vasen? Einfach Arme und Beine bewegen. Funfact für die Besucher des Südkorea-Stands. (FVW Medien / WIL)
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Beliebtes Mitbringsel: Am koreanischen Stand konnten Besucher ihren eigenen Namen auf einen Fächer schreiben lassen. (FVW Medien / WIL)
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Turespaña, das spanische Fremdenverkehrsamt in Berlin, organisierte ein Gespräch mit Fernando Valdés Verelst, Staatssekretär für Tourismus in Spanien. (FVW Medien )