Spindlershof: die neue Heimat von FTI in Berlin. Namensgeber ist Wilhelm Spindler, der mit seiner 1832 gegründeten Seidenfärberei und Waschbank direkt an der Spree ansässig war. (Rita Münck)
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Gut für die Mitarbeiter: Die U-Bahn-Station Spindlershof in Berlin-Mitte liegt gleich vor der Haustür. (FTI)
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Hereinspaziert ... (Rita Münck)
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Der Gebäudekomplex erstreckt sich um einen Innenhof. FTI hat Etage vier und fünf bezogen. (Rita Münck)
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Die Hausherren auf dem Dach des Gebäudes: FTI-Geschäftsführer Dietmar Gunz (l) und Ralph Schiller. (Rita Münck)
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Die Mitarbeiter können ihre Pausen auf zwei Dachterrassen verbringen. Die im Hintergrund ist für die Raucher bestimmt. (Rita Münck)
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Der Empfang: stylisch. (Rita Münck)
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Derselbe Designer, der hier am Start war, hat auch das Seya Beach Hotel, Alacati, gestaltet. (Rita Münck)
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Entspanntes warten ist erlaubt. (Rita Münck)
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Der Empfangsbereich ist großzügig gestatlet. Insgesamt kann FTI in Berlin auf eine Fläche von mehr als 4600 Quadratmetern verweisen. (Rita Münck)
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In dem Altbau setzt FTI auf Großraumbüros. (Rita Münck)
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Das Servicecenter mit gut 100 Mitarbeitern nimmt den meisten Platz ein. (Rita Münck)
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Einen separaten Raum hat das Department Service & Operation, wo in drei Schichten 24/7 gearbeitet wird. (Rita Münck)
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Eine elektronische Weltkarte zeigt an, wo gerade wie viele FTI Gäste sind. FTI-Chef Ralph Schiller (r.) kann akut keine Krisenherde erkennen. (Rita Münck)
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In der Teeküche geht es eher spatanisch zu. (Rita Münck)
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Die Cafeteria indes lädt tagsüber zu allerlei Konsum ein. (Rita Münck)
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Schöne Pausenort: die Kairaba Lounge im fünften Stock. (FTI)
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Die Aktivitäten-Wand: Über Aushänge verabreden sich die Kollegen zu Geocatching und Co. (Rita Münck)
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Der Luxusreisen-Veranstalter Windrose ist mit gut 50 Mitarbeitern ebenfals im Spindershof vertreten und hat sich auf ein Großraumbüro verteilt. Zielgebietstypische Dekoration darf dort nicht fehlen. (Rita Münck)
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Im fünften Stock hat die IT-Entwicklung ihre Räume bezogen. (Rita Münck)
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Dort geht es international zu ... (Rita Münck)
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... Verkehrssprache ist Englisch, wie auch beim Verlassen des Raumes deutlich wird. (Rita Münck)