Der BER von außen: Wer mit dem Auto anreist, fährt auf einen nüchternen Betonbau mit großem Vorplatz zu. (FVW Medien/RIM)
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Hereinspaziert: Den Machern war wichtig, dass alles gut beschriftet ist. Links von der Tür: Corona-Benimm-Regeln! (FVW Medien/RIM)
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Die Außenansicht auf der Abflugebene. Bis zur Eöffnung am 31. Oktober sollen die Baustellenutensilien verschwinden. (FVW Medien/RIM)
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Auf die Abflugebene gelangt man per Rolltreppe oder mit einem Aufzug wie diesem, der direkt aus dem unterirdischen Bahnhof zu den Check-in-Schaltern führt. (FVW Medien/RIM)
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Große Hinweistafeln zeigen, wo welche Airline abgefertigt wird. Noch werden die Tafeln nur für den Testbetrieb eingesetzt. Ab dem 31. Oktober steht dann der Real-Test an. (FVW Medien/RIM)
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Wer nicht weiter weiß, kann am Infoschalter nachfragen. Die gibt es sowohl vor dem Check-in, als auch nach der Sicherheitskontrolle. (FVW Medien/RIM)
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Auch dieser Mann kann alle Fragen beantworten: Flughafen-Chef Engelbert Lütke Daldrup hat es geschafft, aus der "Baukatastrophe" einen funktionierenden Airport zu machen. (FVW Medien/RIM)
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Wegweiser helfen überall bei der Orientierung. (FVW Medien/RIM)
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Am Check-in wurde nachgerüstet: Dort sind jetzt auch Gepäckautomaten zu finden, damit Reisende Selfservice betreiben können. (FVW Medien/RIM)
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In Zeiten von Corona wichtig: Stationen zur Desinfektion der Hände. (FVW Medien/RIM)
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Die Abflughalle von oben: Das rote Kunstobjekt an der Decke trägt den Namen „Magic Carpet Ride“ und ist 56 mal 42 Meter groß. (FVW Medien/RIM)
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Ein Blick auf die Sicherheitskontrolllinien: Da muss jeder Passagier durch. (FVW Medien/RIM)
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Auf die Sicherheitskontrolle folgt der Duty-Free-Laden von Heinemann: Noch sind alle Regale leer ... (FVW Medien/RIM)
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... aber die Schilder und Präsentationsflächen für die Angebote sind schon da! (FVW Medien/RIM)
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Wer den Duty-Free-Laden passiert, gelangt direkt in die große Markthalle mit weiteren Geschäften und Gastronomie-Betrieben. (FVW Medien/RIM)
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Insgesamt kann der BER auf mehr als 100 Geschäfte verweisen. (FVW Medien/RIM)
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Im Esprit-Laden sind die Modepuppen eingezogen, aber noch nicht angezogen. (FVW Medien/RIM)
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Weiter geht es zu den Abflug-Gates. (FVW Medien/RIM)
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Abfluggate A-30 sollte ursprünglich mal von Air Berlin belegt werden. Doch während der langen Bauphase des BER hat sich die Airline-Welt radikal verändert. Air Berlin ist längst Geschichte. (FVW Medien/RIM)
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Das Hauptgebäude und seine Wartebereiche sind lichtdurchflutet. Passagiere können auf den zahlreichen Bänken Platz nehem und sich an Getränkeautomaten versorgen. (FVW Medien/RIM)
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Ist das Handgepäck auch nicht zu groß und zu schwer? Dieses Gerät hilft bei der Überprüfung. (FVW Medien/RIM)
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Ein Abfluggate von Easyjet: Die Airline gehört zu den ersten, die am BER landen und starten werden. (FVW Medien/RIM)
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Damit man immer weiß, wo man ist: Der Schriftzug BER taucht im Flughafengebäude vielerorts auf. (FVW Medien/RIM)
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Geschmackvoller Wartebereich: Dieser befindet sich auf der ersten Etage der Check-in-Halle auf dem Weg zur Besucherterrasse. (FVW Medien/RIM)
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Der BER soll auch ein Magnet für Besucher werden. Schilder weisen den Weg zur Besucherterrasse. (FVW Medien/RIM)
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Die ersten Schaulustigen sind schon da ... Noch blicken sie auf viele parkende Flugzeuge. (FVW Medien/RIM)
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Die Größe der Besucherterrasse ist zweifelsohne beeindruckend. Die Fläche erstreckt sich über die gesamte Breite von Hauptterminal 1. (FVW Medien/RIM)
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Er darf am BER natürlich nicht fehlen: Namensgeber Willy Brandt. Offiziell trägt der Flughafen nämlich den Namen Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“. In der Luftfahrt-Welt indes arbeitet man gern mit Kürzeln. Für Berlins neuen Hauptstadt-Flughafen wurden schon früh die drei Buchstaben BER auserkoren. (FVW Medien/RIM)