Die Rauchsäule über dem namenlosen Vulkan in der Cumbre Vieja bestaunten aus dem Örtchen El Paso immer wieder auch Vulkan-Touristen. Die klassischen Urlauber jedoch blieben weitestgehend fern. (Imago / Agencia EFE)
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Der Vulkanausbruch auf La Palma, der am 19. September 2021 begann, führte gleich am Anfang der Eruption zu einem Lavafluss in unmittelbarer Nähe von Tazacorte. (Imago / Cavan Images)
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Von Lava umschlungen und Asche bedeckt: geräumte Häuser in La Laguna. (Imago / Agencia EFE)
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Neben dem lang anhaltenden Lavafluss und der längsten Eruption auf La Palma seit 340 Jahren, gab es begleitend auch bis zu 300 Erdbeben am Tag. (Imago / Future Image)
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Feuer und Lava auch noch nach zwei Monaten: die entstandenen Schäden werden auf mehr als 900 Mio. Euro geschätzt. (Imago / Future Images)
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Der Vulkan bei Nacht. Fast zwei Monate lang ist er bei Aufnahme dieses Bildes schon aktiv. (La Palma Travel / Kike Navarro)
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Der Vulkanausbruch hat auch positive Seiten: Durch den Lavastrom ins Meer wächst die Insel La Palma ein wenig. (Imago / Agencia EFE)