Über den Wolken stehen und in den Himmel schauen: So stellt sich Airbus das Fliegen im Großraumjet vor. Düsen versprühen derweil den lieblichen Duft von Piniennadeln. Und im Nebenraum wartet schon der Masseur. (PR)
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Flug über New York: So könnte der Flieger der Zukunft aussehen. (PR)
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Heute sitzen wir im Flieger immer enger. In Zukunft haben wir dann allen Platz der Welt – und alle Informationen direkt verfügbar. (PR)
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Ein Flugzeug zu entwickeln, das mit flüssigem Biomethan und Erdgas fliegt – für diese Idee erhielten Studenten vom Royal Melbourne Institute of Technology einen Zukunftspreis von Airbus. (PR)
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Sauber und zukunftsweisend: Die Sonne allein treibt den schweizerischen Flieger Solar Impulse 2 an. Längste Strecke: 8300 Kilometer von Japan nach Hawaii. (PR)
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Noch nicht ganz ausgereift: Danach ging es für Wochen in die Werkstatt. (PR)
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Das Auto der Zukunft kann fahren – und fliegen. Ein Modell von Airbus. (PR)
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Verstopfte Städte adé: Mit dem Volocopter überfliegen wir jeden Verkehrsstau. (PR)
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Dubai will demnächst einen Prototypen des deutschen Lufttaxis einsetzen und bis 2030 rund 25 Prozent seiner Reisen damit abwickeln. (PR)
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Stylish sieht das Kreuzfahrtschiff der Zukunft aus: Die Hakennase der Ulstein-Baureihe ist nicht nur schick, sie macht das Schiff auch sicherer und schneller – selbst bei schlechtem Wetter. (PR)
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Von einer Rampe aus können die Passagiere bequem in die kleinen Expeditionsboote umsteigen. (PR)
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Riesige Lounges gewähren den Blick in die Unterwasserwelt. Entspannt verschmelzen die Kreuzfahrt-Gäste quasi mit der Natur. (PR)
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Antrieb der Zukunft? Die neue Aida-Generation wird vollständig mit Flüssigerdgas betrieben. (PR)
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Windschnittig und damit schnell geht es im Bahnverkehr zu: Der Aeroliner 3000 soll künftig in Großbritannien Städte miteinander verbinden – mögliche Geschwindigkeit: 400 km/h. (PR)
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Das Auge fährt mit: Modernes Design und mehr Platz bietet der ÖPNV der Zukunft. Hier der Entwurf für einen Bus. (PR)
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Im Innern versperren weder Haltestangen noch Ticketautomaten den Weg. Passagiere können es sich gemütlich machen, träumen und twittern. (PR)
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Ein Beispiel: „Inspiro“ nennt Siemens seine U-Bahn. Sie fährt fahrerlos, verbraucht weniger Energie und bietet mehr Beinfreiheit. In Nürnberg kommen die Züge ab 2018 zum Einsatz. (PR)
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So könnte die Stadt der Zukunft aussehen: Auf und an den Häusern gedeiht gesundes Gemüse, während auf den Straßen Fußgänger und klimafreundliche Hightech-Taxis friedlich miteinander auskommen. (PR)