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Übernachtungszahlen in Deutschland: Die Gewinner und Verlierer in Bildern
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Die Gewinner und Verlierer in Bildern

Schleswig-Holstein ist der große Gewinner: Bei den Übernachtungen legte das Bundesland 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 6 Prozent zu.
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Schleswig-Holstein ist der große Gewinner: Bei den Übernachtungen legte das Bundesland 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 6 Prozent zu. (Thies Raetzke/ Ostsee-Holstein-Tourismus e.V.)
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Auch für Hessen war das Touristikjahr 2017 erfolgreich: plus 4,6 Prozent bei den Übernachtungen.
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Auch für Hessen war das Touristikjahr 2017 erfolgreich: plus 4,6 Prozent bei den Übernachtungen. (pure-life-pictures - stock.adobe.com)
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Sachsen-Anhalt legte im vergangenen Jahr um 4,4 Prozent bei den Übernachtungen zu – ob es an den Pilgern auf dem Jakobsweg liegt, ist nicht bekannt.
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Sachsen-Anhalt legte im vergangenen Jahr um 4,4 Prozent bei den Übernachtungen zu – ob es an den Pilgern auf dem Jakobsweg liegt, ist nicht bekannt. (LMG Sachsen-Anhalt)
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Auch Sachsen konnte ein Wachstum verbuchen: 4,1 Prozent im Vergleich zu 2016. Viele Urlauber zog es sicherlich auch nach Dresden.
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Auch Sachsen konnte ein Wachstum verbuchen: 4,1 Prozent im Vergleich zu 2016. Viele Urlauber zog es sicherlich auch nach Dresden. (DMG/Dittrich)
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Für Nordrhein-Westfalen – hier die Zeche Zollverein in Essen – registrierte das Statistische Bundesamt ein Plus von 3,9 Prozent.
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Für Nordrhein-Westfalen – hier die Zeche Zollverein in Essen – registrierte das Statistische Bundesamt ein Plus von 3,9 Prozent. (Matthias Duschner/Stiftung Zollverein)
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Die Elbphilharmonie brachte Hamburg viele Besucher – 2017 verbuchte die Stadt ein Plus von 3,7 Prozent.
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Die Elbphilharmonie brachte Hamburg viele Besucher – 2017 verbuchte die Stadt ein Plus von 3,7 Prozent. (HMG-Mediaserver)
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Der ewige Klassiker Schloss Neuschwanstein: Bayern liegt mit Hamburg gleichauf und kann ebenfalls 3,7 Prozent mehr Übernachtungen verbuchen.
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Der ewige Klassiker Schloss Neuschwanstein: Bayern liegt mit Hamburg gleichauf und kann ebenfalls 3,7 Prozent mehr Übernachtungen verbuchen. (Bayern Tourismus)
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Die Saarschleife in Nebel getaucht – im Jahr 2017 lagen die Übernachtungen im Saarland im Vorjahresvergleich 2,3 Prozent im Plus.
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Die Saarschleife in Nebel getaucht – im Jahr 2017 lagen die Übernachtungen im Saarland im Vorjahresvergleich 2,3 Prozent im Plus. (Saarland Tourismus)
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Thüringen legte 2017 um 1,9 Prozent zu und liegt damit im Mittelfeld.
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Thüringen legte 2017 um 1,9 Prozent zu und liegt damit im Mittelfeld. (Thüringer Tourismusverband Jena-Saale-Holzland e.V.)
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Ein Plus von 1,9 Prozent bei den Übernachtungen gab es auch für Bremen.
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Ein Plus von 1,9 Prozent bei den Übernachtungen gab es auch für Bremen. (DZT-Angelika Francke)
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Die Lüneburger Heide ist ein Ziel in Niedersachsen, zum Beispiel zum Radfahren. Plus 1,7 Prozent bei den Übernachtungen für das Bundesland in 2017.
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Die Lüneburger Heide ist ein Ziel in Niedersachsen, zum Beispiel zum Radfahren. Plus 1,7 Prozent bei den Übernachtungen für das Bundesland in 2017. (Christian Wyrwa/Lünebuerger Heide)
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Hallo Schwarzwaldmädel! Baden-Württemberg legte ebenfalls um 1,7 Prozent zu.
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Hallo Schwarzwaldmädel! Baden-Württemberg legte ebenfalls um 1,7 Prozent zu. (Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg)
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Um 1,6 Prozent legten die Übernachtungen in Brandenburg zu. Wieviele davon auf den tropischen Freizeitpark Tropical Island fielen, ist nicht bekannt.
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Um 1,6 Prozent legten die Übernachtungen in Brandenburg zu. Wieviele davon auf den tropischen Freizeitpark Tropical Island fielen, ist nicht bekannt. (Tropical Islands / Dietmar Gust)
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Rheinland-Pfalz konnte noch ein Plus von 1,5 Prozent verbuchen – hier Koblenz.
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Rheinland-Pfalz konnte noch ein Plus von 1,5 Prozent verbuchen – hier Koblenz. (GDKE Rheinland-Pfalz)
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Ein kleines Plus gab es 2017 noch für Berlin: 0,3 Prozent bei den Übernachtungen im Vergleich zu 2016.
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Ein kleines Plus gab es 2017 noch für Berlin: 0,3 Prozent bei den Übernachtungen im Vergleich zu 2016. (Visit Berlin)
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Ob es am trüben Wetter lag, das wenig zum Sonnen und Baden einlud? Mecklenburg-Vorpommern verliert als einziges Bundesland Besucher – minus 1,8 Prozent sind es bei den Übernachtungen.
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Ob es am trüben Wetter lag, das wenig zum Sonnen und Baden einlud? Mecklenburg-Vorpommern verliert als einziges Bundesland Besucher – minus 1,8 Prozent sind es bei den Übernachtungen. (TOURISMUSVERBAND MECKLENBURG-VORPOMMERN)
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Schleswig-Holstein

Tourismus im Norden boomt weiter