Eindeutige Botschaft der Demonstranten in Paderborn: 2,9 Millionen Arbeitsplätze gibt es deutschlandweit in der Touristik. Darunter sind viele in einem der rund 10.000 Reisebüros angesiedelt. (Privat/TravelTalk)
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Die Expis machten mit klar formulierten Botschaften auf ihre Misere aufmerksam. (Privat/TravelTalk)
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Koffer ohne Inhalt. Die Idee hat eine starke Symbolkraft. (Privat/TravelTalk)
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Auch in Hannover wurde kreativ – und coronakonform – protestiert. (Privat/TravelTalk)
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Leere Koffer und leere Liegestühle als starke Symbolik wurden auch in Hannover aufgestellt. (Privat/TravelTalk)
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Protest am Strand: Demonstrieren geht nicht nur auf der Straße, wie hier bei Eutin an der Ostsee. (Privat/TravelTalk)
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„Einfacher Zugang zu KfW-Krediten“ ist nur eine der Forderungen der Reisebüro-Inhaber und ihren Mitarbeitern. (Privat/TravelTalk)
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Vor dem Hamburger Rathaus lassen sich die Touristiker auch nicht vom Regenwetter abschrecken: Sie stehen trotz des trüben Aprilwetters für ihre Sache ein. (Privat/TravelTalk)
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Direkte Ansprache der Kanzlerin: Die Reiseprofis bitten um Staatshilfen. (Privat/TravelTalk)
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Auch Busunternehmer sind in der Misere. Die Grenzschließungen infolge der Reisewarnung lässt viele Reisebetriebe verzweifeln. (Privat/TravelTalk)
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Mit Herzblut dabei: In der Touristik arbeiten Menschen, die ihren Job lieben. (Privat/TravelTalk)
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"Leere Koffer – leere Kassen" ist die Botschaft in Düsseldorf. Egal ob Ketten- oder unabhängiges Reisebüro. Die Corona-Krise trifft sie alle hart. (Privat/TravelTalk)
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100.000 Arbeitsplätze zählen die rund 10.000 deutschen Reisebüros. (Privat/TravelTalk)
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Safety first: Die Maske dient bei der Demo der Minimierung der Ansteckungsgefahr, ist aber auch ein Mode-Accessoire. (Privat/TravelTalk)
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Bunt und weithin sichtbar: Die Demonstranten erregen Aufmerksamkeit. (Privat/TravelTalk)
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Sonne, Palmen, Flugzeug: Bislang sieht es nicht so aus, als wenn in diesem Sommer Auslandsurlaube drin sind. Für Reisebüros ist das verheerend. (Privat/TravelTalk)
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Ein Grabstein im Liegestuhl – die Krise ist für die Reisebranche existenzgefährdend. Das wollen die Touristiker in Hannover allen begreiflich machen. (Privat/TravelTalk)
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Leere Koffer symbolisieren die ganze Dramatik: Der Reiseverkehr liegt brach. (Privat/TravelTalk)
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In Hamburg wurde auf dem Rathausmarkt demonstiert. (Privat/TravelTalk)
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"Ohne Hilfe gehen die Reisebüros unter" – dringend gefordert sind Rettungsmaßnahmen des Staates. Das machten etwa die Reiseagenturen in Goslar deutlich. (Privat/TravelTalk)
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Auch in Erfurt heißt es: "Ohne Urlaub keine Arbeit!" Für die Reisebranche geht es in der Corona-Krise ums Ganze. (Privat/TravelTalk)
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Zwischen Flatterband und Maske: Die Demonstranten machen das Beste aus der Situation. (Privat/TravelTalk)
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„Rettungsschirm für Reisebüros“ und „Lohn für getane Arbeit“ steht auf den Plakaten – die Reisebüro-Mitarbeiter protestieren damit auch gegen unbezahlte Mehrarbeit durch zahlreiche Stornierungen und Rückzahlungsvorgänge. (Privat/TravelTalk)