Eine Woche erkunden 68 Reiseprofis – Reisebüros und Veranstalter – auf dem Destination Forum Usbekistan vom Deutschen Reiseverband (DRV) und fvw|TravelTalk auf fünf verschiedenen Routen das Land. Hier eine der Gruppen auf dem Registan, dem zentralen Platz von Samarkand. (Foto: Kati Jurischka)
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Der Empfang der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Destination Forum Usbekistan am Flughafen der mehr als zwei Millionen Einwohner zählenden Hauptstadt Taschkent. Nach einer gängigen Übersetzung bedeutet der Name Steinstadt. (Foto: FVW Medien/KH)
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Eines der Gebäude auf dem Registan in Samarkand. Die Stadt war im Mittelalter Knotenpunkt der Seidenstraße, hier trafen sich die Karawanen aus Ost und West und tauschten ihre Waren aus. (Foto: Kati Jurischka)
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Das Mausoleum von Amir Timur. Der Herrscher, der von 1370 bis 1405 lebte, weitete sein Reich durch viele Feldzüge von Dehli in Indien bis zur heutigen Türkei aus. Er galt als grausamer Kriegsherr, sorgte aber gleichzeitig für Stabilität und förderte Handwerk und Wissenschaft. In dieser Zeit wurde sein Sitz Samarkand zu einer blühenden Metropole. (Foto: FVW Medien/KH)
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Die Reiseprofis aus Deutschland besuchten auch eine Töpferei. In ganz Usbekistan gibt es sehr viele Töpferschulen. (Foto: FVW Medien/KH)
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Blick auf das Mausoleum des Timur. (Foto: FVW Medien/KH)
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Auf dem Programm stand auch ein Besuch des staatlichen Museums für die Geschichte Usbekistans und der Timuriden, der von Timur begründeten Dynastie. Wegen seiner grausamen Eroberungen ist er geschichtlich umstritten. Für das heutige Usbekistan gilt er nach dem Zerfall der Sowjetunion aber als wichtige Figur der Geschichte, unter dessen Führung das Land eine große Macht war. (Foto: Kati Jurischka)
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In Taschkent, der Hauptstadt Usbekistans, thront eine Statue Timurs. (Foto: Kati Jurischka)
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Eine der Gruppen vor der Statue. (Foto: FVW Medien/MR)
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Straßenbild in Samarkand. Im Hintergrund eine Stätte zu Ehren des früheren Präsidenten Islam Karimov, der das Land nach der Unabhängigkeit 1991 bis zu seinem Tode 2016 stark autokratisch regierte. (Foto: FVW Medien/KH)
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Die Gastgeber des Ministeriums für Kultur und Tourismus, von der Incoming-Agentur Asia Luxe sowie von DRV und fvw|TravelTalk begrüßen am ersten Abend die Teilnehmer des Destination Forum Usbekistan. (Foto: Kati Jurischka)
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Der Begrüßungsabend im Restaurant Hayot. (Foto: Kati Jurischka)
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Und es wurde auch schon getanzt zur Live-Musik. (Foto: Kati Jurischka)
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Natalia Malkova vom Derpart Reisebüro in Braunschweig testete eine traditionelle Kopfbedeckung, eine Tilpak. (Foto: FVW Medien/MR)
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Mit dem Schnellzug Afrosiyob fuhren mehrere Gruppen nach Samarkand und teils auch weiter nach Buchara. (Foto: Kati Jurischka)
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Begrüßung am Bahnhof Samarkand mit Musik. (Foto: Kati Jurischka)
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Eine Gruppe vor dem Abendessen im Restaurant Afsona in Samarkand. (Foto: Kati Jurischka)
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Am Stadtrand von Samarkand ist ein komplett neuer Komplex für Besucher entstanden. Neben Hotels gehört dazu auch die "Eternal City", ein Unterhaltungskomplex mit Restaurants und Geschäften. (Foto: Kati Jurischka)
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Das zu den Leading Hotels of the World gehörende Samarkand Regency, in dem die Teilnehmer des Destination Forums untergebracht waren, ist das Flaggschiff der insgesamt neun Hotels mit rund 1300 Zimmern im neuen Freizeit- und Kongresskomplex Silk Road Samarkand. (Foto: Kati Jurischka)
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Zum Ausklang des Abends lud das neu gebaute Fünf-Sterne-Hotel Samarkand Regency zum Chill-out auf der Dachterrasse. (Foto: Kati Jurischka)
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FTI-Gründer Dietmar Gunz ist mit seiner neuen Destination Management Company Rocket International auch in Usbekistan aktiv und engagiert sich in der Betriebsgesellschaft des Ende 2022 eröffneten Tourismusprojekts Silk Road Samarkand mit neun Hotels und einem Kongresszentrum. Hier mit Khaled Jouni (links), CEO Rocket Usbekistan, Klaus Hildebrandt (Chefredakteur fvw|TravelTalk) und Negina Mukhtarova, Executive Chairman Rocket Usbekistan. (Foto: Kati Jurischka)
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Die Mausoleumsstraße in Samarkand. In den Gebäuden sind frühere Herrscher und ihre Familienangehörigen begraben. (Foto: Kati Jurischka)
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Szene in der Mausoleumsstraße in Samarkand. (Foto: Kati Jurischka)
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Entspannte Damenrunde bei einer Pause. (Foto: FVW Medien/MR)
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Der Registan-Platz in Samarkand bei Nacht. (Foto: FVW Medien/MR)
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Klaus Hildebrandt (fvw|TravelTalk) und Hanna Kleber, Präsidentin des Corps Touristique. (Foto: Kati Jurischka)
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In Taschkent gibt es eine lutherische Kirche, die einzige evangelische Kirche in Zentralasien. Auch ihr stattete die Gruppe einen Besuch ab. (Foto: Kati Jurischka)
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Das Museum für das Observatorium des Ulug'bek: Der Enkel von Herrschers Timur errichtete auf der höchsten Erhebung von Samarkand eine Sternenwarte. Er galt als einer der führenden Astronomen seiner Zeit und stellte erstaunlich exakte Berechnungen für den Erdumlauf an und fertigte Sternenkarten an. Vom Observatorium sind nur noch Reste erhalten, das Museum vermittelt einen Eindruck, wie Ulug'Bek Anfang des 15. Jahrhunderts bereits das Weltall erkundete. (Foto: Kati Jurischka)
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Reiseleiter Mischa Muminov erklärt, wie mit Observatorium bereits im Mittelalter astronomische Berechnungen angestellt wurden. Ulug'bek war auf Basis seiner Forschung übrigens sicher, dass die Erde sich um die Sonne dreht und berechnete sogar den Abstand recht genau. (Foto: Kati Jurischka)
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Jens Hulvershorn vom Veranstalter Erlebe und Gerlinde Hofmann vom TUI Reisecenter Marktheidenfeld beim Hinflug. Flugpartner des Destination Events ist Usbekistan Airways, die Direktflüge von Frankfurt nach Taschkent anbieten. (Foto: Kati Jurischka)
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Weinprobe im früheren Wohnhaus des russischen Unternehmers D. L. Filatov, der Ende des 19. Jahrhunderts neue Rebsorten nach Usbekistan brachte und die Weinproduktion modernisierte. Probiert wurden nicht nur Weiß-, Rose-, Rot- und Dessertweine, sondern auch Cognac. Mehrere Firmen in Usbekistan stellen Cognac auf hohem Niveau her. (Foto: Kati Jurischka)
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Annette Miesbach Schad (Reisebüro Bachgau) und Sabine Brinkmann (Briotours) probieren den usbekischen Wein. (Foto: Kati Jurischka)
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Der Fernsehsender von Samarkand interessierte sich für die deutsche Besuchergruppe und deren Eindrücke von ihrer Stadt. Hier gibt Carola Broermann (rechts) ein Interview, die Reiseführerin übersetzte. (Foto: FVW Medien/MR)
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Kleine Rast bei den Besichtigungen. (Foto: Agnes Krupa-Holzhauer, BBT)
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Gemischte Damengruppe: Ilona Mikalauskaite (Die Eisenbahn-Erlebnisreise) und Beatrix Praetzel (Chamäleon) mit einheimischen Besucherinnen in Samarkand. (Foto: FVW Medien/KH)
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Entspanntes Abendessen von einer der Gruppen. Die usbekische Küche kam gut an, als Vorspeisen gab es zumeist Salate, dann eine Suppe und dann ein Fleischgericht, gekocht oder gegrillt. (Foto: Foto: Agnes Krupa-Holzhauer, BBT)
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Hubert Filarsky (Reisebüro Filarsky) mit einer Einheimischen in der Stadt Kokand im Fergana-Tal. Das Fergana-Tal liegt ganz im Osten an der Grenze zu Kirgisien. (Foto: Kati Jurischka)
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Gastfreundschaft: Ilona Mikalauskaite (Die Eisenbahn-Erlebnisreise), Finja Laubvogel (Triplegend) und Annegret Fuchs (Bayerisches Pilgerbüro) mit einer Familie beim Spaziergang im Ort Rishton, nur wenige hundert Meter von der Grenze zu Kirgistan entfernt. (Foto: FVW Medien/KH)