Die Douglas DC-8 war lange ein Rückgrat im Langstreckenverkehr. SAS fliegt immerhin schon seit 1946 Liniendienste nach New York. (SAS)
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An Stockholms Flughafen Bromma posieren 1947 Stewardessen vor einer Douglas DC-3. Von diesem Modell hatte SAS bis in die 50er-Jahre hinein 48 in der Flotte, die meist auf innerskandinavischen Diensten flogen. (SAS)
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Bei ihrer Gründung gehörte auch diese Fokker F-12 zur Flotte, die vor dem Krieg die Strecke Kopenhagen-Berlin bediente. (SAS)
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Als Fliegen noch Handarbeit war: Das Cockpit der Douglas DC-4, die 1946 erstmals Linie von Kopenhagen nach New York flog – mit Zwischenlandungen im schottischen Prestwick und Gander in Neufundland. (SAS)
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1955 war ein Job in der Fliegerei auch in Skandinavien heiß begehrt. (SAS)
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Mit einer viermotorigen Douglas DC-6 ging es von Kopenhagen in 28 Stunden nach Los Angeles (via Grönland und Kanada). Die Route war bei Hollywood-Stars sehr beliebt, was der Airline viel kostenlose Publicity bescherte. (SAS)
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Dabei sind wahren Stars einer Airline die Stewardessen, die 1967 vom legendären Pariser Modehaus Carven eingekleidet wurden. (SAS)
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Bei SAS durften Frauen nicht nur in der Kabine arbeiten. Die Norwegerin Turi Wideröe war 1969 die erste Pilotin, die bei einer westlichen Fluggesellschaft ans Steuer durfte. (SAS)
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Die 70er-Jahre brachten mit der Boeing 747 mehr Komfort in die Luftfahrt. Sei es in der Economy … (SAS)
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… oder in der Ersten Klasse. Damals waren noch echte Köche an Bord, die ihren Gästen auf edlem Porzellan vorlegten. (SAS)
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Die passende Uniform dazu schneiderte der Modeschöpfer Christian Dior. (SAS)
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Das Jahr 1983 markiert einen Umbruch: Die Stewardessen kleidete Calvin Klein ein und …. (SAS)
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…. statt dem an ein Wikingerschiff erinnernden blauen Streifen mit Drachenkopf bekamen die SAS-Jets Querlinien in den Landesfarben Schwedens, Norwegens und Dänemarks – hier eine Douglas DC-10. 1 (SAS)
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Dass auch im Cockpit der technische Fortschritt Einzug hielt, belegt ein Blick in die Pilotenkanzel eines modernen Airbus A-340. (SAS)