Touropa – hier ein Sonderzug für Urlauber Ende der 50-er Jahre – war eines der Gründungsunternehmen der TUI. 2004 wurde die Marke in einem Joint-Venture mit Georg Eisenreich als dynamisch-paketierender Veranstalter neu belebt, allerdings blieb der Erfolg aus. (Archiv)
1 / 27
Teilen
2 / 27
Paul Lepach (links) war von 1972 bis 1990 Vorstandsvorsitzender der TUI. Unter seiner Führung wuchs der Konzern stärker zusammen. 1983 zog die TUI in ihr neues Gebäude an der Karl-Wiechert-Allee in Hannover. Das Bild zeigt Lepach 1982 auf dem TUI-Frühlingsfest mit dem damaligen Robinson-Hauptabteilungsleiter Karl Anton Schattmaier, später Chef von Steigenberger und der Thomas Cook Hotels & Resorts, und Robinson-Geschäftsführer Wolfgang Arthur Mankel. Lepach starb 2013 im Alter von 88 Jahren auf Mallorca. (Archiv)
2 / 27
Teilen
3 / 27
TUI-Tag 1982 in Düsseldorf: Paul Lepach verkündete den Reisebüro-Partnern einen Rekordumsatz von 2,3 Mrd. DM für das Geschäftsjahr 1980/81. (Archiv)
3 / 27
Teilen
4 / 27
TUI-Sommerfest 1992: Mit Veranstaltungen auf der fiktiven Insel „TUIithi“ bedankte sich der Veranstalter bei den Reisebüros. 4500 Agenturen kamen zu den regionalen Festen. (Archiv)
4 / 27
Teilen
5 / 27
Mit einer überdimensionalen Torte feierte die TUI 1993 den 25-jährigen Geburtstag. Eine weitere große Party mit 600 Gästen gab es zum 40-jährigen Bestehen in Hannover. (Archiv)
5 / 27
Teilen
6 / 27
1994 führte der Veranstalter die Auszeichnung Holly für die 100 von den Kunden am besten bewerteten Hotels ein. (Archiv)
6 / 27
Teilen
7 / 27
Erster Spatenstich zur Erweiterung der TUI-Zentrale im August 1995 in Hannover mit dem damaligen Vorstand. Von rechts: Marc Pasture, Ralf Corsten, Gerhard Heine, Ministerpräsident Gerhard Schröder, Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg, Karl Born, Helmut Roland, Jürgen Fischer und Rolf Range von der Baufirma Hochtief. (Archiv)
7 / 27
Teilen
8 / 27
Die TUI pflegte immer enge Beziehungen zur Politik. Hier der seit 1992 amtierende Vorstandsvorsitzende Ralf Corsten (links) und der Aufsichtsratsvorsitzende Hans Georg Willers in den 90-er Jahren mit Ministerpräsident Gerhard Schröder und Hannovers Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg. (Archiv)
8 / 27
Teilen
9 / 27
Der mächtige WestLB-Chef Friedel Neuber (links) ebnete dem Industriekonzern Preussag, geführt von seinem ehemaligen Assistenten Michael Frenzel, den Weg zur Übernahme der TUI und zum Wandel in einen Touristikkonzern. Das Bild stammt aus der Hauptversammlung im Jahr 1998, als Preussag sich an Hapag-Lloyd und TUI beteiligte. Frenzel blieb bis 2013 an der TUI-Spitze. (Archiv)
9 / 27
Teilen
10 / 27
Bei der Weltausstellung Expo im Jahr 2000 in Hannover legte der Konzern sich groß ins Zeug. Hier ein Gruppenbild der TUI Expo Scouts. (Archiv)
10 / 27
Teilen
11 / 27
Vorstellung der Winterkataloge im Juli 2000: Vorstand Ralf Corsten und Volker Böttcher, der von 2001 bis 2013 die TUI Deutschland führte, mit Pressechef Mario Köpers. (Archiv)
11 / 27
Teilen
12 / 27
Im Jahr 2000 wollte die aus der Fusion von Condor und Neckermann entstandene C & N Touristic unter Führung von Stefan Pichler den britischen Marktführer Thomson Travel Group übernehmen. Deren Chef Charles Gurassa pokerte hoch und verhandelte parallel mit TUI. Schließlich stach TUI-Chef Michael Frenzel Pichler aus und kaufte Thomson für stolze 5,8 Mrd. DM. Gurassa wurde TUI-Vorstand. Pichler übernahm danach Thomas Cook und übernahm diesen Traditionsnamen für den eigenen Konzern. (Archiv)
12 / 27
Teilen
13 / 27
2002 wurde der Smiley als Logo eingeführt. Hier ein Transferbus im damals neuen Look der World of TUI. (Archiv)
13 / 27
Teilen
14 / 27
Berlins Regierender Bürgermeister auf der ITB 2005 zu Besuch am TUI-Stand: Erste Reihe: Messechef Raimund Hosch, Karl J. Pojer, damals Chef der TUI Hotels & Resorts, Klaus Wowereit. Hintere Reihe: Klaus Zumpfort (TUI), Klaus Laepple (BTW) und Christian Göke (Messe Berlin). (Archiv)
14 / 27
Teilen
15 / 27
Mit HLX im gelben Taxi-Look stieg die TUI in den Billigflug ein – und versenkte viel Geld. 2007 wurden HLX und der Ferienflieger Hapagfly zusammengelegt und fliegen seitdem als TUIfly. Die Airline-Manager Roland Keppler, der die TUI Group gerade zum zweiten Mal verließ, und Christoph Müller, heute bei Emirates, präsentierten die Pläne. (Archiv)
15 / 27
Teilen
16 / 27
Die eigenen Hotelmarken, allen voran die Beteiligung an den spanischen Riu Hotels & Resorts mit weltweit rund 100 Häusern, sind ein Herzstück der TUI. Das Bild aus dem Jahr 2008 zeigt Carmen Riu, die das mallorqinische Familienunternehmen zusammen mit ihrem Bruder Luis führt und auch Mitglied im TUI-Aufsichtsrat ist. Riu hält darüber hinaus 3,4 Prozent der TUI-Aktien. (Archiv)
16 / 27
Teilen
17 / 27
2007 fusionierte die TUI ihre Touristik mit Ausnahme der Hotels und Kreuzfahrt mit dem britischen Veranstalter First Choice zur TUI Travel PLC, nachdem zuvor Thomas Cook den Konkurrenten My Travel/Airtours übernommen hatte. First-Choice-Chef Peter Long (mitte), hier 2008 in London mit TUI-Deutschland-Chef Volker Böttcher und Klaus Hildebrandt (fvw), wurde Chef von TUI Travel. Heute ist Long stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der TUI AG. (Archiv)
17 / 27
Teilen
18 / 27
Zum 40-jährigen Jubiläum 2008 brachte TUI Deutschland einen Geburtstagskatalog im Retro-Look heraus. (Archiv)
18 / 27
Teilen
19 / 27
Auf der Hauptversammlungen im Jahr 2009 in Hannover wollte der rebellische Aktionär John Frederiksen den Aufsichtsratsvorsitzenden absägen, um so die TUI-Spitze zu Fall zu bringen und den Konzern auf die Containerschifffahrt von Hapag-Lloyd zu fokussieren. Doch der Norweger scheiterte auf einer dramatischen HV und verkaufte schließlich seine Anteile wieder. (Archiv)
19 / 27
Teilen
20 / 27
Kontaktpflege mit wichtigen Partnern: Vorstandschef Michael Frenzel auf dem TUI-Abend der ITB 2010 im Deutschen Historischen Museum mit Hamed El Chiaty, Chef des ägyptischen Hotel- und Incoming-Unternehmens Travco. (Archiv)
20 / 27
Teilen
21 / 27
Im Vertrieb setzt die TUI auf Filialen, Franchise und Kooperationsmodelle. Hier Franchise-Nehmerin Angelika Hummel vom TUI Reisecenter Freiburg 2010 im Gespräch mit fvw-Redakteurin Ira Lanz. (Archiv)
21 / 27
Teilen
22 / 27
Gründung von TUI Russia im Jahr 2010 in Moskau: Links im Bild der russische Industrielle Alexej Mordaschow, der mit einem Anteil von knapp 25 Prozent größter TUI-Aktionär ist und mit seiner privaten Holding auch Joint-Venture-Partner von TUI Russia & CIS ist. (Archiv)
22 / 27
Teilen
23 / 27
Seit Februar 2013 ist Fritz Joussen Vorstandsvorsitzender der TUI, hier bei einem Besuch der fvw in Hamburg. Ihm gelang die Wiedervereinigung mit TUI Travel. Er steigerte in den vergangenen Jahren stark die Ertragskraft der Gruppe, treibt die Digitalisierung voran und investiert in Hotels und Kreuzfahrtschiffe. (Archiv)
23 / 27
Teilen
24 / 27
Taufe der Europa 2 im Jahr 2013 in Hamburg: Hapag-Lloyd Cruises wächst unter der Führung von Karl J. Pojer bei Luxus- und Expeditionskreuzfahrten. (Archiv)
24 / 27
Teilen
25 / 27
Spektakuläre Taufe der Mein Schiff 3 2014 in Hamburg: Taufpatin Helene Fischer schwebte durch den Hafen und gab ein großes Konzert. CEO Richard Vogel, der TUI Cruises aufgebaut hatte, übergab danach das Ruder an Wybcke Meier. (Archiv)
25 / 27
Teilen
26 / 27
Neue Technik erobert die Touristik: Hier macht Anja Braun (TUI Deutschland) im Flagship-Store in Berlin 2017 ein Selfie mit Roboter Pepper. (Archiv)
26 / 27
Teilen
27 / 27
Konzernvorstand Sebastian Ebel (rechts) übernahm 2015 in Personalunion die Leitung der TUI Zentraleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen). Mitte 2017 übergab er das Amt an Marek Andryszak, zuvor Chef von TUI Polen. Ebel ist heute im Group-Vorstand für Hotels, Kreuzfahrt und das Destination Management verantwortlich. (Archiv)