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Urlaub mit Heilwirkung ist Ungarns Spezialgebiet

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Publikumsmagnet: der Thermalsee von Hévíz im Süden des Balaton mit jährlich einer Million Besuchern.
Publikumsmagnet: der Thermalsee von Hévíz im Süden des Balaton mit jährlich einer Million Besuchern.

Mit 34 zertifizierten Kurorten, 98 Heilbädern und fast 1500 Thermalquellen gilt Ungarn als die mitteleuropäische Gesundheitsdestination schlechthin. Allein in Budapest gibt es 15 stilvolle Thermalbäder mit Geschichte. Sehen lassen können sich aber auch die modernen Spas und Freizeitbäder.

Schon die Römer wussten um die heilenden Kräfte des ungarischen Thermalwassers, das wie ein flüssiger Schatz tief in der Erde schlummert und im ganzen Land aus 1500 Quellen sprudelt. Nur Japan, Island, Italien und Frankreich haben noch mehr. Die Bade- und Kurorte verteilen sich über das ganze Land und bieten Heilkuren ebenso wie Behandlungen für Prävention und Entspannung sowie Medical-Wellness mit hochqualifizierten Ärzten und Therapeuten, die zudem oftmals gut Deutsch sprechen.

Das Heilbad Harkány im Süden Ungarns mit schwefelhaltigem Thermalwasser.
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Das Heilbad Harkány im Süden Ungarns mit schwefelhaltigem Thermalwasser.

Heilwasser für jede Lebenslage

Mehr als 270 verschiedene Arten von mineralischem und heilendem Wasser tritt in Ungarn aus der Erde. Zur Anwendung kommt es zum Beispiel bei Krankheiten des Bewegungsapparats, Hautkrankheiten und Sportverletzungen. Zu den besten Adressen Europas gehört Ungarn zudem für Klima- und Halotherapien, die bei Entzündungen der Atemwege, Asthma sowie bei chronischen Erkältungen und allergischen Symptomen eingesetzt werden.

Das Gellért-Bad rangiert ganz vorn unter den Budapest-Attraktionen.
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Das Gellért-Bad rangiert ganz vorn unter den Budapest-Attraktionen.

Budapest außer Konkurrenz

In keiner anderen Hauptstadt der Welt gibt es so viele heiße Quellen wie in Budapest. Die Wassertemperaturen reichen dabei von lauwarm bis zu heißen 77 Grad Celsius. Die ersten Wellness-Oasen schufen die Osmanen in Ungarn schon vor rund 500 Jahren. Um sie herum sind hauptsächlich im 19. Jahrhundert weitere schöne Bäder entstanden, die in mittlerweile renoviert wurden.

Das Rudas-Bad in Budapest mit osmanischen Wurzeln und Whirlpool bietet auch einen Donaublick.
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Das Rudas-Bad in Budapest mit osmanischen Wurzeln und Whirlpool bietet auch einen Donaublick.

15 dieser historischen Thermalbäder erstrahlen in Budapest heute im prachtvollen, neuen Glanz. An sein türkisches Erbe erinnert nach umfangreicher Renovierung etwa das Veli-Bej-Bad aus dem 16. Jahrhundert.

Und auch bei der Neugestaltung des ebenfalls jahrhundertalten Rudas-Bades blieb der osmanische Ursprung sichtbar – während auf der Dachterrasse der moderne Whirlpool blubbert.

Prunkvoll entspannen im Széchenyi-Heilbad in Budapest.
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Prunkvoll entspannen im Széchenyi-Heilbad in Budapest.


Das palastartige Széchenyi-Heilbad hingegen zeigt den Prunk der österreichisch-ungarischen Monarchie und punktet mit nicht weniger als 21 Becken, drei davon im Freien. Eines der ersten Wellenbäder der Welt wurde 1927 im stilvollen Hotel Gellért eröffnet und ist mit seinem Jugendstilflair heute noch in Betrieb.

Höhlen-Wellness ist die Spezialität von Tapolca in der Nähe des Balaton.
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Höhlen-Wellness ist die Spezialität von Tapolca in der Nähe des Balaton.

Gesundheit aus der Höhle

Eine wichtige Rolle im Gesundheitstourismus spielt auch die kleine Stadt Tapolca unweit des Plattensees mit dem größten Höhlensystem des Landes. Die mit Mineralstoffen angereicherte, reine Höhlenluft hat sich bestens bei asthmatischen und allergischen Atemwegserkrankungen bewährt. Und die Spezialität des 600 Jahre alten Städtchens Mátraderecske am Fuße des Mátra-Gebirges ist das natürliche Trockenbad (Mofetta). Dabei wird das Kohlendioxid, das hier an einer vulkanisch entstandenen Bruchlinie aus der Erde tritt, zur Therapie von Gefäß- und Herzkrankheiten, bei Rheuma und bei chronischen Arterienerkrankungen verwendet.

Am Balaton auf dem Weg zur Heilung

Ein besonderer Besucherliebling ist der Thermalsee in Hévíz, der größte, biologisch aktive Heilsee der Welt mit einer Million Besuchern jährlich. Das Originalrezept für die Badekur stammt hier schon aus dem Jahre 1795 und lindert Erkrankungen des Bewegungsapparates. Hinzu kommen moderne Physiotherapie, teils mit Mechanotherapie wie Massage-, Elektro- und Magnettherapie, sowie Lichttherapie.

Weitere Tipps zu den Thermalbädern und Spas gibt es auf der Ungarn-Website und hier die Bäderkarte Ungarn.

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