Wild Life Costa Rica

Bühne frei für die wilden Tiere

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Satter Sound: Brüllaffen bringen den Regenwald zum Klingen.
Satter Sound: Brüllaffen bringen den Regenwald zum Klingen.

Affen in Hülle und Fülle, Wale und Seekühe, Faultiere, Tapire und viele mehr: Die exotische Tierwelt ist ein wichtiger Grund für eine Reise nach Costa Rica. Hier die Stars in der Manege.

Brüllaffe: Das langsam anschwellende, tief dröhnende Gebrüll der Mantelbrüllaffen ist nicht zu überhören. Mit bis zu 90 Zentimetern Größe sind sie aber auch optisch markante Erscheinungen.
Buckelwal: Der beste Ort, um die akrobatischen Meeressäuger zu erleben, ist der Nationalpark Marino Ballena. Von Juli bis Oktober finden sich die Buckelwale hier zur Paarung ein.

Buckelwale kommen zur Paarung nach Costa Rica.
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Buckelwale kommen zur Paarung nach Costa Rica.
Faultier: Die possierlichen Baumbewohner sind in Costa Rica überall zu finden, selbst in den Städten. Ein Glücksmoment ist so eine Begegnung trotzdem immer wieder. Vielleicht liegt‘s an der entspannten Ausstrahlung.

Geborener Müßiggänger: das Faultier.
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Geborener Müßiggänger: das Faultier.
Hellroter Ara: Der kunterbunte Vogel zählt zu den größten Papageien der Welt. Schön zu erleben ist er im abgeschiedenen Corcovado-Nationalpark und im Carara-Nationalpark am Pazifik nahe San José.

Wie aus dem Bilderbuch: hellroter Ara im Mangobaum.
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Wie aus dem Bilderbuch: hellroter Ara im Mangobaum.
Kapuzineraffe: Flink und flexibel sind die um die 40 Zentimeter großen Panama-Kapuzineraffen, die mit unterschiedlichen Waldtypen zurechtkommen und in Costa Rica vielerorts heimisch sind.

Kapuzineraffe im Nationalpark Palo Verde.
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Kapuzineraffe im Nationalpark Palo Verde.
Lederschildkröte: Von Oktober bis März zieht es diese bis zu 700 Kilo schweren Giganten an die Pazifikküste bei Playa Grande. Von Februar bis August kommen sie zur Eiablage in den Tortuguero-Nationalpark. Quetzal: Als Göttervogel verehrten ihn schon die Maya. Der seltene Vogel mit dem prächtigen Gefieder liebt Nebelwälder wie in der Cordillera de Talamanca bei San Gerardo de Dota.

Der Göttervogel Quetzal liebt Costa Ricas Nebelwälder.
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Der Göttervogel Quetzal liebt Costa Ricas Nebelwälder.
Rotaugenlaubfrosch: Nur sechs bis sieben Zentimeter groß wird dieser nachtaktive Frosch – also auf zur Nachtwanderung. Bei Dunkelheit tobt in der Wildnis das Leben.

Costa Ricas Maskottchen: der Rotaugenlaubfrosch.
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Costa Ricas Maskottchen: der Rotaugenlaubfrosch.
Seekuh: Die sanften Rundschwanzseekühe sind Vegetarier und bringen es auf mehr als vier Meter Länge. Ihr Revier in Costa Rica: die ruhigen Kanäle des Tortuguero-Nationalparks.
Tapir: Wie geschaffen für den Regenwald sind diese kräftigen Tiere mit dem kurzen Rüssel, die bis zu zweieinhalb Meter lang werden können und mit Pferden und Nashörnern verwandt sind.
Tukan: Mit ihrem riesigen bunten Schnabel leuchten die Tukane in den Wipfeln des Regenwalds. Sie nisten mit Vorliebe in Baumhöhlen und naschen gerne Tropenfrüchte.

Keine Seltenheit in Costa Rica: Tukan in freier Wildbahn.
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Keine Seltenheit in Costa Rica: Tukan in freier Wildbahn.



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