Nationalpark Alexander von Humboldt

Ein Fest für Trekking-Fans

FVA Kuba

Unesco-Weltnaturerbe und Biospärenreservat ist der Nationalpark Alexander von Humboldt im wilden Osten Kubas. Er gilt als das besterhaltene Gebirgsökosystem der Karibik.

Urwüchsige Berge mit ausgedehnten Regenwäldern reihen sich vor allem im Osten Kubas aneinander, auch wenn weite Flächen für die Landwirtschaft gerodet wurden. Dass die größte Insel der Antillen die reinste Schatzkiste in Sachen Flora und Fauna ist, hat vor mehr als 200 Jahren schon Alexander von Humboldt (1769-1859) erkannt.

Der Nationalpark, der den Namen des auf Kuba hoch verehrten deutschen Naturforschers trägt, macht mit seiner Vielfalt sogar den Galápagos-Inseln Konkurrenz und wurde als Unesco-Weltnaturerbe ausgezeichnet.

Extra-Tipp: Westlich von Santiago kommen Wanderer auch in den Nationalparks Desembarco del Granma, ebenfalls Unesco-Weltnaturerbe, und in der zerklüfteten Sierra Maestra auf Touren und staunen über Mahagoni- und Trompetenbäume, Orchideen und gigantische Farne. Östlich von Santiago liegt der Nationalpark Baconao (Biospärenreservat) samt Dinosaurierpark.

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