Mit Flamingos und Tropenwäldern, Mangroven und Korallenriffen punktet an Kubas Nordküste die Inselgruppe der Jardines del Rey ("Gärten des Königs"). Hot Spots sind Cayo Coco mit besten Wassersportbedingungen und Cayo Guillermo, den die Kitesurfer ins Herz geschlossen haben.
Cayo Coco ist durch einen Damm mit dem Festland verbunden und hat einen eigenen Flughafen, den Aeropuerto Jardines del Rey (CCC). Das Spektrum für Wassersportler reicht von Windsurfen über Segeln bis zu Schnorcheln und Angeln.
Ein beliebtes Ziel ist auch der kleinere Cayo Guillermo (Foto) mit sechs Kilometern Strand und hohen Sanddünen, der sich mit zuverlässigem Wind, riesigem Stehbereich für Einsteiger und Wellen für Könner einen Namen bei Kitesurfern gemacht hat. Eine Dammstraße führt von Cayo Coco aus hinüber. Weltruhm genießt Cayo Guillermo als Revier zum Tiefseefischen. Schon der Schriftsteller Ernest Hemingway ging hier mit Vorliebe auf die Jagd.
Urlaubshotels gibt es aber auch auf dem 16 Kilometer langen Cayo Santa María sowie auf dem kleinen Cayo Ensenacho.
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