Altstadt von Rhodos

Inselherz mit kolossaler Vergangenheit

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Die mittelalterliche Altstadt von Rhodos wurde 1988 zum Weltkulturerbe der Unesco erklärt. Sie ist geteilt in das Kollachium, das türkische Viertel, und das ehemalige jüdische Viertel, genannt La Juderia.

Die Mischung aus gotischer und osmanischer Architektur, aus alten Steinhäusern und restaurierten Stadthäusern sowie das bunte Angebot an Restaurants, Läden und Cafés bescheren der Welterbe-Stadt einen bunten Auftritt. Nur zu Fuß oder für die Anwohner per Motorrad geht es durch dieses Labyrinth aus engen Gassen mit Kopfsteinpflaster und gemütlichen Plätzen.

In der sommerlichen Hauptsaison kann es hier schon mal recht voll werden, doch genau diese lebhafte Atmosphäre macht den Charme der Altstadt aus. Nur ein paar Schritte sind es von hier zum alten Hafen, der mit seinen mittelalterlichen Bauten und mit Restaurants direkt am Wasser ein Highlight für sich ist, auch wenn der legendäre Koloss von Rhodos schon vor mehr als 2000 Jahren im Meer versunken ist – die mehr als 30 Meter hohe Bronze-Statue des Gottes Helios galt in der Antike als eines der sieben Weltwunder.

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