Swiss Ambassador 2022: Die Schweiz sucht Dich!

Bildhübsch: Bern ist Startpunkt für den Swiss Ambassador-Fam Trip 2022 mit Schweiz Tourismus.
Made in Bern

Bewirb Dich als Swiss Ambassador und setze Dich für nachhaltiges Reisen ein! Wirst Du ausgewählt, darfst Du vom 5. bis 10. Juli mit Schweiz Tourismus nach Bern, Graubünden oder Tessin reisen – ein unvergesslicher Fam Trip in drei starke Destinationen. Jetzt teilnehmen!

Bern: Bärenstarke Ferien

Eine atemberaubende Natur mit Bergkulissen, Seen und Naturparks, wie gemacht für Outdoor-Aktivitäten, dazu Genussmomente, historische Orte und spannende Kulturerlebnisse in der Stadt oder im Alpenvorland: Der Kanton Bern gehört zu den vielfältigsten Regionen der Schweiz.

Schon Goethe liebte Bern. Kein Wunder, dass die von der Aare umflossene Altstadt mit dem Zeitglockenturm und Münster heute ein Unesco-Welterbe ist. Seinem Wappentier, dem Bären, huldigt die Stadt mit einem Bärenpark mitten im Zentrum. Beim Einkaufen flaniert man unter Arkaden, stimmungsvoll wird in Restaurants in alten Gewölben gespeist. Kultur-Fans freuen sich über die Gurlitt-Ausstellungen im Kunstmuseum Bern, das Zentrum Paul Klee, das Museum für Kommunikation oder das Einstein Museum.

Interaktiv, lehrreich, spielerisch: das Museum für Kommunikation in Bern.
Interaktiv, lehrreich, spielerisch: das Museum für Kommunikation in Bern.
Made in Bern
Vielfalt für Firmen

MICE-Planer schätzen die gute Infrastruktur vom abgeschiedenen Business-Hotel bis zum urbanen Kongresszentrum. Und nach dem Meeting warten außergewöhnliche Locations darauf, von den Geschäftsreisenden entdeckt zu werden.

Rund um Bern erstreckt sich das Schweizer Mittelland. In mittelalterlichen Kleinstädten oder bei traditionellen Volksfesten wie die Chästeilet im Justistal scheint die Zeit stillzustehen. Zum Wandern oder Radfahren zieht es die Einheimischen in die mythischen Gegenden im Emmental und am Gurnigelpass und Gantrischg.

Als ein Outdoor-Paradies gilt Interlaken zu Füßen des Dreigestirns Eiger, Mönch und Jungfrau, wo sich Abenteurer beim Canyon Swing, Bungee Jumping, Gletscherwandern oder Rafting beweisen können. Ein Sprung in den glasklaren Thuner- oder Brienzersee oder die Aussicht vom Schilthorn – bekannt aus „James Bond“ – macht jeden Sommer unvergesslich.

Perfekt für Radwanderungen: die Sagenroute im Naturpark Gantrisch im Berner Oberland.
Perfekt für Radwanderungen: die Sagenroute im Naturpark Gantrisch im Berner Oberland.
Made in Bern
Hotspot für Gourmets
1200 Gault-Millau-Punkte zählt das Kanton Bern, davon zahlreiche im Chalet-Dorf Gstaad. Dazu locken Feinschmecker regionale Spezialitäten wie Emmentaler Käse, Schokolade von Ragusa oder das Gueztli-Feingebäck von Kambly.
Im Winter finden im Berner Oberland, der Wiege des Skisports, nicht nur die spektakulärsten Weltcup-Rennen der Schweiz statt: 350 Kilometer Langlaufloipen und 200 Kilometer Winterwanderwege, dazu die kurzen Distanzen in die Ski- und Snowboardgebiete des Berner Oberlandes, in die Jungfrauregion oder nach Gstaad sorgen für Schneespaß pur.

Im Outdoor-Paradies Interlaken kann man sogar Kajaktouren im Winter unternehmen und am Faulhorn wartet mit "Big Pintenfritz“ die längste Schlittenpartie der Welt.



Graubünden: Der Kanton der vielen Gesichter

Wer nach Graubünden kommt, möchte aktiv sein und genießen: Im größten und zugleich am dünnsten besiedelten Kanton der Schweiz entdeckt man die Verbindung von ursprünglicher Natur mit moderner Kultur, von stillen Bergdörfern und Orten mit internationaler Strahlkraft.

Legendär: Das Landwasserviadukt ist eine Eisenbahnbrücke im Netz der Rhätischen Bahn.
Legendär: Das Landwasserviadukt ist eine Eisenbahnbrücke im Netz der Rhätischen Bahn.
Switzerland Tourism / Rob Lewis
Fast 1000 Berge, 615 Seen und rund 150 Täler machen die Region zu einem Paradies für Naturliebhaber und Aktive. Kletterer stürmen Gipfel, queren Gletscher. Auf gemütlichen Wandertouren lassen sich die Big Five der Alpen – Steinbock, Gämse, Rothirsch, Murmeltier und Adler – entdecken. Für Biker stehen rund 17.000 Kilometer bereit. Alternativen für Wasserfans: River Rafting in der Rheinschlucht, Canyoning in der Viamala oder Surfen auf den Oberengadiner Seen.

Über 40 Skigebiete
Über 40 Skigebiete, 2200 Pistenkilometer, 1800 Kilometer Langlaufloipen und 1400 Kilometer präparierten Winterwanderwege: Allein die Destination Davos Klosters weist sechs Skigebiete vor. Die Skigebiete Arosa und Lenzerheide werden durch die Urdenbahn verbunden.
Im Winter ist die Auswahl ebenso riesig – von Winterwandern, Pferdeschlittenfahrten, Langlauf und Schneegolf in verschneiten Märchenlandschaften bis zu rasanten Abenteuern wie Gletscherabfahrten auf der Diavolezza oder Tandem-Bobfahren in St. Moritz.

Unvergesslich: Schlittschuhlaufen vor Bergkulisse am Lago Bianco.
Unvergesslich: Schlittschuhlaufen vor Bergkulisse am Lago Bianco.
Switzerland Tourism/Filip Zuan
Unterwegs mIt dem gelben Kultbus
Ob nach Savognin oder ins Val Müstair, auf die Lenzerheide, ins Val Mesolcina und ins Val Bregaglia oder winzige Dörfer – die gelben Postautos erschließen ganz Graubünden.
Weltberühmt ist Graubünden auch für atemberaubende Zugfahrten. Die Bernina- und Albulalinie der Rhätischen Bahn etwa ist die höchste Bahnstrecke der Alpen und schlängelt sich von Chur, Davos oder St. Moritz nach Tirano. Dabei passiert sie 55 Tunnel und 196 Brücken.

Die Kantonsmetropole Chur ist die älteste Stadt der Schweiz. Ins malerische Zentrum mit verwinkelten Gassen lockt das das Kunstmuseum mit unterirdischem Kunstwanderweg auf den Spuren Kafkas und die moderne Therme Vals in 300 Mio. Jahre altem Gestein.

Langlauf auf dem Silsersee: Die Ferienregion Engadin St. Moritz liegt auf der Alpensüdseite der Schweiz, 1800 Meter über dem Meeresspiegel.
Langlauf auf dem Silsersee: Die Ferienregion Engadin St. Moritz liegt auf der Alpensüdseite der Schweiz, 1800 Meter über dem Meeresspiegel.
Filip Zuan
Als einziger Kanton der Schweiz ist Graubünden dreisprachig: Deutsch, Rätoromanisch und Italienisch. Diese Multikulturalität spiegelt sich in Spezialitäten wider wie Capuns (gefüllte Mangoldblätter), Pizokel (Teigwaren), Bündner Nusstorte oder Maluns (Kartoffelgericht). Unter den lokalen Weinen führt der Blauburgunder.



Tessin: Dolce Vita im Süden der Schweiz

Jenseits der Alpen empfängt Urlauber das Tor zum Süden: mediterranes Flair, mildes Klima, Weinberge, liebliche Täler, moderne Kirchenbauten und pittoreske Gassen, die sich auf belebte Plätze öffnen. Und: Nie ist die alpine Welt weit entfernt.

Mediterranes Flair im italienischsprachigen Tessin – hier die Aussicht vom Rebberg des Landguts Tenuta Castello di Morcote.
Mediterranes Flair im italienischsprachigen Tessin – hier die Aussicht vom Rebberg des Landguts Tenuta Castello di Morcote.
Egle Berutti
Tessin ist der sonnenreichste Kanton der Schweiz. Kein Wunder also, dass es die Menschen ins Freie, in die Natur zieht. Bergtouren, die in Schnee und Fels beginnen, enden in der Stille alter Kastanienhaine. Gemütliche Wanderungen haben malerische Dörfer in Tälern und Bergen zum Ziel.

Das Aktivangebot spricht mit Mountainbiken, Bouldern, Schluchtenwandern, Wasser- und Extremsport aber auch Jüngere an. Und im Winter lautet das Motto ebenfalls: Abwechslung pur, egal ob mit Ski, Schlitten, Schnee- oder Schlittschuhen.

Tessins Museen zeigen viele experimentelle und avantgardistische Werke junger Künstler in alten Palazzi. Reizvolle Kontraste auch in der Architektur: Die Tessiner Schule genießt Weltstatus, ihre modernen, nüchternen Gebäude – wie die vom einheimischen Architekten Mario Botta – stehen oft Seite an Seite mit jahrhundertealten Häusern.

Kurze Wege
Durch den Gotthard-Basistunnel hat sich die Anreise mit der Bahn stark verkürzt, und durch den 2020 eröffneten Ceneri-Tunnel südlich von Bellinzona ist das Städtetrio Locarno, Bellinzona und Lugano enger zusammengerückt.
Die einheimische Küche lernt man am besten in einem Grotto kennen: Diese gemütlichen Traditionslokale punkten oft mit ihrer idyllischen Lage am Flussufer, auf einem Berg oder im Wald. Serviert werden Spezialitäten wie Polenta aus dem Kupfertopf, Räucherwurst-Risotto oder heimischer Merlot-Wein.

Laghetto del Sambuco: Naturliebhaber schwärmen von dem Stausee.
Laghetto del Sambuco: Naturliebhaber schwärmen von dem Stausee.
Ticini Turismo/Edmon Viselli
Lugano, größte Stadt des Tessins, glänzt mit einer langen Seepromenade mit vielen Restaurants, Cafés und Geschäften, aber auch dem historischen Zentrum rund um Via Nassa und Piazza Riforma, dem subtropischen Parco Ciani und dem spektakulären Kulturzentrum LAC.

In Bellinzona dominieren drei mittelalterliche Burgen (Welterbe der Unesco) die Skyline. Von Castelgrande aus flaniert man sogar auf der Stadtmauer über den Dächern der Stadt. Highlight im sonnigen Locarno am Nordufer des Lago Maggiore ist das internationale Filmfestival im August. Direkter Nachbar ist der bildhübsche Ort Ascona.

Berühmt für seine Altstadt, die Seepromenade mit zahlreichen Straßencafés und sein mildes Klima: Ascona.
Berühmt für seine Altstadt, die Seepromenade mit zahlreichen Straßencafés und sein mildes Klima: Ascona.
Switzerland Tourism / Nicola Fuerer
Zum MICE-Event nach Tessin
Vergangenheit und Zukunft, Nord und Süd, Berg und Ebene, Natur und Kultur, Stadt und Land bilden in Tessin eine Einheit voller Gegensätze. Dazu vereint die Region Schweizer Effizienz und italienische Spontaneität – und ist damit wie gemacht für Meetings und Events.
Allen Städten gemein ist ihre Naturnähe: Von Bellinzona nach Curzutt mit seiner tibetanischen Hängebrücke, von Locarno ins Verzascatal mit seinem zum Baden einladenden Gebirgsfluss und von Lugano zu den Aussichtspunkten Monte Brè und Monte San Salvatore mit ihren Wander- und Radwegen ist es jeweils nur ein Katzensprung mit Bus, Schiff oder Seilbahn.



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