Mit dem speziellen Drei-Säulen-Konzept "Meet Safe" will die Dorint-Gruppe dafür sorgen, dass Workshops, Schulungen, Seminare und Business-Meetings auch unter Corona-Bedingungen wieder stattfinden können.
Die eigens entwickelten Regelungen gelten dabei zusätzlich zu der von der Bundesregierung empfohlenem AHA-Regel (Abstand, Händewaschen, Alltagsmasken). "Auf dieser Basis werden gewissenhaft die kontaktlosen Check-ins und Check-outs durchgeführt sowie die mehr als sorgfältige Reinigung sämtlicher Gästezimmer und der Tagungsbereiche", sagt Dorint-Geschäftsführer Jörg T. Böckeler.
Jedes Dorint Hotel habe unter Berücksichtigung der jeweiligen Ländervorgaben sowie der Abstands- und Hygieneauflagen die bisherigen Tagungskonzepte überarbeitet und neue, sichere Konzepte erarbeitet, so Böckeler.
Ausreichend Platz für die Teilnehmer
So bietet die Häuser der Dorint-Gruppe ab sofort neue digitale Lösungen für Kunden, für die der persönliche Kontakt und damit das Meeting unerlässlich sind, um weiterhin erfolgreich zu bleiben. "Wir haben bereits nach den ersten Lockerungen einen neuen Ansatz entwickelt, um unser Tagungsgeschäft wieder aufzunehmen, wenn auch mit kleineren Gruppen", sagt Böckeler. "Damit ist in unseren meist großzügigen Verstaltungsräumen für ausreichend Abstand aller Gäste gesorgt."
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Zugleich sei Dorint auf hybride Meetings als Trend in und möglicherweise auch nach der Corona-Zeit vorbereitet. "Bei dieser neuen Event-Form nimmt ein Teil der Gäste in einem Tagungsraum des jeweiligen Dorint-Hotels an der Veranstaltung teil, der andere Teil wird per Videokonferenz aus einem anderen Veranstaltungsraum im Haus oder aus den jeweiligen Büros oder Homeoffices zugeschaltet", erläutert der erfahrene Hotelier.
Zudem biete Dorint in der Absprache mit den Kunden virtuelle Hausführungen an. Via Skype, Facetime oder Microsoft Teams stellen die Mitarbeiter der Hotels die Veranstaltungsräume und Tagungsangebote mit allen Angeboten vollumfänglich virtuell vor.
Stornobedingungen angepasst
Und damit sich Firmenkunden in der Zeit der fortwährenden Pandemie unverzüglich auf coronabedingte Änderungen einstellen könnten, seien außerdem die Buchungs- und Stornierungskonditionen angepasst worden. "Auch hier ist Flexibilität oberste Priorität", sagt Böckeler: Veranstaltungskunden könnten Raummieten und Bewirtungsleistungen flexibel abrechnen.
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Für ein Höchstmaß an Sicherheit könnten die Tagungsplaner wählen, ob Kaffeepausen vor oder in den jeweiligen Tagungsräumen stattfinden. Die Speisen und Getränke könnten mittels einer Station vor dem Raum oder – sofern möglich – auf einer Terrasse oder einzeln verpackt am Platz eines Tagungsgastes serviert werden. Außerdem stehe ein "Meet-Safe-Manager" dem Kunden vor Ort als Kontaktperson für die Umsetzung des Hygienekonzepts zur Seite.
Prüfsiegel für Hygiene
Das Prüfinstitut Certified habe den Dorint-Hotels überdies das neu entwickelte Gütesiegel für Sicherheit und Qualität verliehen. "Dieses Hygienezertifikat erhält nach eingehender, wiederholter Prüfung nur das Hotel, das alle gesetzlichen wie internen Vorgaben des 'Meet Safe by Dorint'-Konzepts einhält", so Böckeler. "Mit unserem neuen Konzept gehen wir wieder einen Schritt weiter in Richtung Normalität, zumindest was erfolgreiche und sichere Meetings und Events angeht."
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